Freitag, 9. Dezember 2022

Reise durch den Advent - Türchen No. 9


Herzlich Willkommen im kleinen Staudengarten zum diesjährigen Adventskalender-Bloghop, den Nicole - wie auch in den vergangenen Jahren - so wunderbar für uns organisiert hat. 

Auf unserer Reise tauchen wir ein in den Adventszauber mit Geschichten, DIYs, leckeren Rezepten und Bräuchen aus vergangenen Zeiten.
Heute öffne ich für euch das Türchen Nr. 9, nachdem der gestrige Reisestopp bei Andrea war.
Nun macht es euch gemütlich und ich erzähle eine Adventsgeschichte...etwas zum Schmunzeln. Mögt ihr dazu ein weihnachtliches Eierlikörchen?
Dann greift zu  ...es schmeckt nach Orange und entstand nach diesem Rezept.
Wer arbeiten muss, kann es sich ja bis zum Abend an den Seite stellen. ;-))
 
Tante Constanze mischt mit!  
 Sie stöberte gerade durch sämtliche Onlinereiseangebote, die für die Weihnachtszeit bevorstanden. Das war Constanze immer am liebsten: Während der Rest der Welt hektische Weihnachtsvorbereitungen traf, saß sie meist entweder in der Dominikanischen Republik oder in einem Fünf-Sterne-Hotel am Bodensee und hatte ihre Ruhe vor dem ganzen Stress. Gedanklich war sie schon halb an ihrem Urlaubsziel, als ihr Telefon klingelte. Leicht missmutig stand sie auf und nahm den Anruf entgegen. Es war ihre Schwester. Sie hatte sich das Bein gebrochen, nachdem sie über ein Spielzeugauto ihres fünfjährigen Sohnes gestolpert war und musste nun voraussichtlich bis Weihnachten im Krankenhaus verbringen. Zu Beginn bedauerte Constanze das Unglück, aber erst als ihre Schwester sie darum bat, für eine Weile bei ihrer Familie einzuziehen, um sich mit den vier Kindern auf Weihnachten vorzubereiten, fing sie insgeheim an, den Vorfall zu verfluchen. "Was ist mit deinem Mann?", wollte sie wissen. "Der muss zeitnah ein ganz wichtiges Projekt in der Arbeit fertigstellen, von dem vieles abhängt. Er schafft es unmöglich, sich auch noch um die Kinder zu kümmern", entgegnete ihre Schwester. Eher unfreiwillig erklärte Constanze sich schließlich dazu bereit, am nächsten Tag anzureisen. Marie, Lukas, Ben und Eva freuten sich sehr über ihre Ankunft. Insgeheim war Constanze sogar etwas gerührt darüber. Trotzdem erklärte sie, dass sie jetzt gerne erst ausruhen würde, da sie lange unterwegs gewesen war. Ben, der Jüngste, fragte sofort: "Aber danach backen wir leckere Plässchen, ok?" und sah sie hoffnungsvoll dabei an. Wann hatte Constanze das letzte Mal versucht zu backen? Das musste bereits über zehn Jahre her sein. Und es war zudem gründlich in die Hose gegangen. Sie hatte damals die Eier für den Kuchen vergessen. Doch natürlich wollte sie den Kleinen nicht enttäuschen und versprach ihm, dass sie das zwar gerne tun könnten, er aber bis morgen damit warten müsste, weil sie erst Zutaten kaufen müsste. Und Onlineanleitungen lesen, dachte sie im Stillen. Nach einer zweistündigen Pause rief sie ihre Schwester an, um ihre Anwesenheit zu bestätigen. Da erhielt sie gleich den nächsten Auftrag, nämlich dieses Jahr auch die Geschenke für die Kinder besorgen zu müssen. 
 
 
Oh je! Bisher hatte sie den Eltern der Kinder immer Geld überwiesen, damit die sich dann nach etwas Schönem umsahen. Seufzend machte sich Constanze am nächsten Vormittag, als die Kinder in der Schule waren, auf den Weg in die zum Teil schon recht überfüllten Läden. Überall erkundigte sie sich bei den Verkäuferinnen und kaufte danach noch Backzutaten ein. Bei einem Abstecher ins Krankenhaus zeigte sie ihrer Schwester die erworbenen Geschenke. Diese erlitt fast einen Herzinfarkt, als sie erfuhr, dass Constanze für ihren ältesten Sohn ein sündhaft teures Smartphone besorgt hatte. Auf Nachfrage meinte Constanze, dass Lukas ihr mitgeteilt hätte, sich ein solches zu wünschen. "Wir haben ihm so lange erklärt, dass eine solche Anschaffung nicht notwendig sei!", erwiderte ihre Schwester etwas resigniert. Mit den Geschenken und zwei Packungen Eiern kehrte Constanze zur Familie zurück. Nachdem die Kinder ihr Mittagessen aus der Mikrowelle erhalten hatten, konnte es mit dem Backen losgehen. Ben und Marie wollten dabei helfen. Während der Teig ausgerollt wurde und die Kinder immer wieder weggeschickt wurden, um Zutaten oder Behälter zu holen, zückte Constanze ihr Handy, um die Backanleitung zu studieren. Nachdem alles geklappt zu haben schien und die Plätzchen nach einiger Zeit aus dem Backofen geholt werden konnten, fragte die achtjährige Marie, ob sie das Gebäck jetzt glasieren und verzieren dürfe. Constanze zuckte innerlich für eine Sekunde zusammen. An die "Verschönerungszeremonie" hatte sie beim besten Willen nicht gedacht! "Ja, was soll denn auf den Plätzchen abgebildet sein?", fragte sie Ben und Marie. "Na Stäärne und Weihnachsbäume", wusste Ben. "Ok, Kinder, machen wir einen Wettbewerb. Wer das Beste für die Plätzchen herbringen kann, gewinnt." Unverzüglich starteten die beiden ihre Suche. Nach kurzer Zeit standen Smarties, Vanillepudding und sogar Ketchup und Essiggurken auf dem Tisch. "Ben, was willst du denn mit den Essiggurken?", fragte Constanze ihren Neffen. Als Antwort bekam sie eine Aussage zurück, die sie sich doch wirklich hätte denken können: "Die Weihnachsbäume müssen grün sein!" "Ok, du kannst sie darauf legen, aber essen würde ich die Kombination nicht!", schlug Constanze ihm vor. "Was ist eine "Kombion?", kam es zurück. Es war jetzt schon so viel zu bewältigen, und Tante Constanze graute bereits vor dem Weihnachtsbaumkauf. Wieso hatte sie ihrer Schwester bloß zugesagt? Sobald wieder Schulzeit war, begab sie sich auf die Suche nach einem Baum. Bei sich zu Hause hatte sie bisher nie einen aufgestellt. Die elfjährige Eva, die als Erste das Haus betrat, fiel vor Schreck aus allen Wolken, zeigte auf das maximal 20cm hohe künstliche Weihnachtsbäumchen und wollte wissen, ob das Tante Constanzes Ernst sei. "Da passt ja gar nichts hin", meinte sie empört. "Und was ist mit dem Duft? Wir brauchen doch einen echten Baum!" Auch die anderen Kinder waren nicht begeistert. 
 

So nahm sie am Nachmittag besser den dreizehnjährigen Lukas mit und brachte mit ihm zusammen einen geeigneten Baum ins Haus. "So, während ich jetzt euer Abendessen zubereite", meinte sie später, "schmückt ihr bitte den Baum"! Die Kinder freuten sich über diese Aufforderung und machten sich sogleich ans Werk. Als Constanze das Wohnzimmer wieder betrat, sah sie am Baum alles Mögliche hängen: Legosteine, Barbiepuppen, Spielzeugautos, Spielfiguren usw., alles, nur eben keinen Weihnachtsschmuck und natürlich auch keine Lichterkette. "Da werden sich eure Eltern aber freuen", äußerte Tante Constanze ironisch. Ben strahlte: "Genau. Dann stolwert Mama nicht mehr über die Spielsachen!" Und obwohl Constanze für Heiligabend Burger und Pommes liefern hatte lassen, war inzwischen auch ihre Schwester wieder entlassen, und alle ließen es sich schmecken. Constanze hatte nun fast Gefallen an dem ganzen Trubel gefunden und kündigte sich schon für das nächste Jahr an. 
 
 
Wie haltet ihr es an Heiligabend...gibt es ein leckeres Menü oder aber kultigen Kartoffelsalat mit Bockwurst?
Irgendwie hab ich noch keinen Plan ... einen kleinen Snack mit leckerem Dessert habe ich schon vorgesehen.
 
Meine Freitagsblümchen möchten mit auf die Adventsreise gehen. 
Die Rosen bekam ich am vergangenen Wochenende als Dankeschön für ein Möbelstück, welches von uns - wie weiteres Mobiliar - als zu verschenken bei der großen Plattform inseriert war. So eine nette außergewöhnliche Geste, mit der die Abholerin uns überraschte... und ne Schoki gab's für den Hausherrn dazu.
Zu den Rosen fand ich bei meiner Floristin die Kängurupfötchen farblich passend dazu und alles gelangte in die schwarze Vase. 
Einen Dattelzweig hatte sie zu meiner Freude auch besorgen können...ein Teil davon ist hier verdekoriert.
 
Morgen treffen wir uns auf unserer Reise bei der lieben Lene  - ich bin gespannt, was sich dort hinter dem Adventskalendertürchen No. 10 verbirgt.
Seid ihr auch wieder dabei??? 
 
Nun wünsche ich euch ein erholsames Wochenende und einen gemütlichen dritten Advent.
 
Bis dahin einen lieben Gruß von Marita
Am Sonntag werde ich meine Basteleien ein wenig näher vorstellen.  

 
Wegen Verlinkung u.a. bei der Reise durch den Advent und dem Friday-Flowerday ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

27 Kommentare:

  1. Wie gemütlich, morgens schon so eine schöne Geschichte zu lesen liebe Marita,
    dazu ein Eierlikörchen... das Leben muss ja weiter gehen.
    Nein, den verkneife ich mir heute früh noch, aber ich möchte dieses Jahr auch noch welchen machen, vielleicht nehme ich da Dein Rezept.
    Die Rosen finde ich toll in der schwarzen Vase, die leuchten so hübsch.
    Und nun ab ins 3. Adventswochenende und danke fürs Mitreisen,
    lieben Gruß
    Nicole

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  2. Die Rosen sind sehr schön und ich hoffe, dass sie nicht am Weihnachtsbaum ängen, es ist ja alles möglich.
    :-))
    Die Geschichte war goldig und das ist tatsächlich mal eine ganz andere Art einen Baum zu schmücken.
    Liebe Grüße Eva

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    1. Nun habe ich das Essen vergessen. Ich brauch nichts zu machen, futtere mich über ganz Weihnachten bei der Verwandschaft durch.
      LG Eva

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  3. Was für eine nette Geschichte!!!
    So verschieden können die Blicke auf die Adventszeit sein.
    Aber bei Weihnachten, finde ich, soll es jeder halten, wie es ihm gefällt.
    Bei uns wird die Weihnachtszeit nicht „gekleckert, sondern geklotzt“, will sagen ich habe reichlich dekoriert.
    Auch das Essen hat seine Tradition: Heiligabend gibt es immer Fondue. Schon als meine Mama noch lebte und der Sony zu Hause wohnte, war das so. Und auch uns Zwei schmeckt es so am besten.
    LG, Monika

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  4. Guten Morgen, Marita!
    Dein heutiges Blumenarrangement macht so munter & hoffnungsfroh! Deine Geschichte werde ich heute Abend im Bett lesen. Ich bin ja nicht umsonst so früh wach, da beschäftigt 😂
    ❤️liche Grüße!
    Astrid

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  5. Ha, ich hab mir fast so was gedacht 😁
    Aber der mit Spielzeug geschmückte Baum war am Besten in der lustigen Geschichte
    Hier wird noch nachgedacht über den Festschmaus am heutigen Abend. Ein Wildbret kam sonst gern auf den Tisch, aber seit mein Schatz nicht mehr alles essen darf...
    Danach die Tage ist eh Rundreise angesagt 🙂
    Dein Blumenstrauß samt drumherum ist wieder so schön.
    Hab einen schönen 3 Adventssonntag samt drumherum
    Liebe Grüße
    Nina

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  6. Liebe Marita,
    deine Blümchen gefallen mir sehr gut und ich finde es auch ganz toll, dass sich jemand Fremdes, der etwas geschenkt bekommt, auf diese Weise bedankt hat!
    Deine Geschichte bringt mich zum Schmunzeln. Menschen ohne Kinder leben wirklich in einer völlig anderen Welt. Das spürt man doch im Bekanntenkreis auch immer mal wieder...
    Bei uns gibt es Heilig Abend seit Jahren Raclette und auch dieses Jahr wird es wieder so kommen. Wir finden es einfach schön, zusammen zu schnippeln und gemütlich laaange am Tisch zu sitzen, seit die Kinder erwachsen sind.
    Dir einen schönen dritten Advent. Schon den 3. - und das, obwohl es bis Weihnachten noch 2 Wochen hin ist <;o)))
    Herzliche Claudiagrüße

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  7. Eine wunderschöne Geschichte liebe Marita, auch deine Blumen gefallen mir und ja , die Schokolade hat es nicht mehr aufs Bild geschafft...hat dem Hausherrn gut geschmeckt. Schmunzel.
    Hab einen schönen 3. Advent.
    Ganz liebe Grüße
    Christine

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  8. Endlich komme ich wieder zum Stöbern, schön zu lesen und das Blumenarrangement ist ganz wunderbar! Bei uns seit langem Ragout fin und Kartoffelsalat mit Würstchen, aber Traditionen können sich auch ändern. VG Karen

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  9. Liebe Marita,
    ja, ich musste sehr schmunzeln bei deiner netten Geschichte, da wenn mal eine Mama ausfällt ?!!
    Deien Blumen sind heute ganz was besonderes und auf kuschligem Untergrund so hübsch anzusehen!
    Ein ganz feines Wochenende !!! LOVE
    Gabi

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  10. Sehr zauberhaft.
    Liebe Grüße
    Anita

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  11. Liebe Marita,
    eine schöne Geschichte hast du uns erzählt. Mir gefällt, dass die Tante Burger und Pommes bestellt hat: alle sind zufrieden und sie hatte Zeit für die Kinder, statt den ganzen Tag in der Küche zu stehen. Es geht auch einfach ... Bei uns gibt es an Heiligabend traditionell Käsefondue und am ersten Weihnachtstag Lasagne - die lässt sich gut gemeinsam schnippeln und schichten.
    Gelbe Blumen im Advent - ich hätte nicht gedacht, dass das so hübsch sein könnte!
    Ich wünsche dir ein wunderschönes drittes Adventswochenende!
    Liebe Grüße
    Susanna

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  12. Hallo Marita,
    was für eine schöne Geschichte, sie könnte sich genau so abgespielt haben. Plätzchen verzieren war hier früher auch immer ganz groß angesagt und wehe einer hat ein Plätzchen vom anderen garniert...
    Deine Freitagsblümchen sehen wie immer ganz zauberhaft aus und Du zeigst uns, dass es nicht immer Rot sein muss.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  13. Hallo Marita,
    Danke für diese schöne, lustige Geschichte. Ich habe sie sehr genossen. Gern hätte ich auch den Eierlikör genossen;0) Deine Blümchen sind klasse. Eine hübsche Zusammenstellung. Herzlichst Kirsten

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  14. Eine tolle Geschichte und der Blumenstrauß wunderschön.
    LG Ursula


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  15. Liebe Marita,
    danke für die nette Geschichte. Schade, dass das Ende so schnell kam, ein bisschen mehr von Constanze und den Weihnachtsvorbereitungen hätte ich durchaus gerne gelesen. - Bei uns treffen wir uns an Heiligabend zunächst mal zum Kaffee und später nach der Bescherung gibt es meistens Abendbrot, das ganz unterschiedlich ausfallen kann. Würstchen mit Kartoffelsalat gab es allerdings noch nie, obwohl der Große neulich meinte, dass das eigentlich auch keine dumme Idee sei. - Dein Strauß und die Deko gefallen mir ausgesprochen gut.
    Herzliche Grüße – Elke

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  16. Hallo Marita, das ist ja eine tolle Geschichte! Auch deine Deko kann sich wieder sehen lassen.
    VG
    Elke

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  17. Liebe Marita,

    eine schöne andere Weihnachtsgeschichte und ich musste schmunzeln über den geschmückten Baum. Hier gab es schon alles an Heilig Abend. Wienerle mit Kartoffelsalat als wir Kinder waren, später meistens Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle. Das war für uns, aufgewachsen in NRW schon etwas exotisches. Der Tiefkühler ist gefüllt und es wird sich sicher etwas finden, Gedanken habe ich mir noch keine gemacht da wir an Weihnachten zu Zweit daheim sind. Es kann alles geben außer Gans.
    Deine gelben Rosen gefallen mir richtig gut und schön, dass Du sie geschenkt bekommen hast.

    Liebe Grüße
    Burgi

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  18. Hallo Marita,
    eine schöne interessante Geschichte, ich konnte mir den Baum richtig vorstellen..
    Deine Blumendeko gefällt mir auch sehr.Wünsche dir einen schönen 3, Advent.
    L.G.KarinNettchen

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  19. Liebe Marita,
    so hübsch hast du deine Freitagsblümchen wieder arrangiert! Wunderschön, die gelben Rosen, und wirklich eine sehr nette Geste. - Ein leckeres Eierlikörchen könnte ich auch nicht verwehren ;-). Dazu noch eine so nette Geschichte... Dankeschön!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  20. Hallo Marita,
    was für eine nette Geschichte, die wieder zeigt wie kreativ man zu Weihnachten werden kann ;) ich musste schmunzeln. Sehr schön dein Blumenstrauß, er leuchtet richtig. Und ein selbstgemachtes Eierlikörchen schmeckt immer am besten.
    Raclette finde ich zu Weihnachten und Silvester eigentlich immer am gemütlichsten, da kann jeder auch noch eigene Zutaten mitbringen.
    Liebe Grüße und ein schönes Adventswochenende,
    Gabi

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  21. Liebe Marita,
    oh , ja, ein Eierlikörchen das wäre fein ! Danke für das Rezept. So eine reizende Geschichte von Tante Constanze, das war geniessen pur ! Saure Gurken auf Plätzchen zu legen , die Idee könnte man mal ausprobieren. Viel zu Herzen gehendes gibt es in der Weihnachtsgeschichte, wie gut dass Tante Constanze in der Not einspringen konnte. Zauberhaft sind die gelben Rosen ,so schön dekoriert mit Goldstern und allem. Hab einen gemütlichen 3. Advent Sonntag, lieber Gruss von Anna

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  22. Liebe Marita, so ein schöner Blumenstrauß und die kleine Geschichte ist ganz bezaubernd.
    Liebe Grüße
    Gaby

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  23. Liebe Marita, danke für diese wunderbare Geschichte und deine Fotos!
    Dein Blumenstrauss und Deko sind ja allerliebst , passt zum selbst gemachten Eierlikör!
    Schönen 3.Adventwünsche ich dir!
    Lieben Gruss Elke

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  24. Deine Freitagsblümchen sind wirklich zauberhaft. Ich habe mich sofort verliebt. Von den Kängurupfötchen habe ich noch nie etwas gehört und sie machen die gelben Rosen zu etwas ganz Besonderem. Ein Prost darauf mit Eierlikör!😉
    Sei lieb gegrüßt und genieße den dritten Advent.
    Sven

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  25. Hej liebe Marita,
    Eierlikörchen geht immer! noch dazu, wo man hier bei uns keinen kaufen kann :0) eine tolle Geschichte, ich liebe sowas....wir werden wohl Kartoffelsalat mit Würstchen machen, denn dann haben alle Zeit den Abend zu geniessen und keiner steht lange in der Küche. Hier in Dänemark wird der 24. groß gefeiert, es wird aufgetischt, das sich die Platten biegen. Da ist wirklich alles dabei in mehreren Gängen :0) hab einen schönen 4. Advent und Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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  26. Hallo Marita,
    in diesem Jahr öffne ich die Törchen mal von der anderen Seite...jetzt bin ich bei Deinem Törchen angelangt.
    Die Woche mit einer lustigen Geschichte zu beginnen ist super ...noch ein Eierlikörchen dazu - wäre fast perfekt und der Wochenstart im Büro sehr amüsant....grins.
    Wir haben die Tradition meiner Schwiema übernommen und es gibt Pute, Kartoffeln, Rotkohl und Feldsalat. Eine Vorspeise zu machen, kommt auf meine Arbeitswillen an und zum Nachtisch gekaufte Zimt-Sterne. Ansonsten ist hier alles sehr gechillt.

    Liebe Grüße in den Montag

    Monika

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