Herzlich Willkommen im kleinen Staudengarten zum diesjährigen Adventskalender-Bloghop, den Nicole - wie auch in den
vergangenen Jahren - so wunderbar für uns organisiert hat.
Auf
unserer Reise tauchen wir ein in den Adventszauber mit Geschichten,
DIYs, leckeren Rezepten und Bräuchen aus vergangenen Zeiten.
Heute öffne ich für euch das Türchen Nr. 9, nachdem der gestrige Reisestopp bei Andrea war. Nun
macht es euch gemütlich und ich erzähle eine Adventsgeschichte...etwas
zum Schmunzeln. Mögt ihr dazu ein weihnachtliches Eierlikörchen?
Dann greift zu ...es schmeckt nach Orange und entstand nach diesem Rezept. Wer arbeiten muss, kann es sich ja bis zum Abend an den Seite stellen. ;-))
Tante Constanze mischt mit!
Sie stöberte gerade durch sämtliche Onlinereiseangebote, die für
die Weihnachtszeit bevorstanden. Das war Constanze immer am liebsten:
Während der Rest der Welt hektische Weihnachtsvorbereitungen traf, saß
sie meist entweder in der Dominikanischen Republik oder in einem
Fünf-Sterne-Hotel am Bodensee und hatte ihre Ruhe vor dem ganzen Stress.
Gedanklich war sie schon halb an ihrem Urlaubsziel, als ihr Telefon
klingelte. Leicht missmutig stand sie auf und nahm den Anruf entgegen.
Es war ihre Schwester. Sie hatte sich das Bein gebrochen, nachdem sie
über ein Spielzeugauto ihres fünfjährigen Sohnes gestolpert war und
musste nun voraussichtlich bis Weihnachten im Krankenhaus verbringen. Zu
Beginn bedauerte Constanze das Unglück, aber erst als ihre Schwester
sie darum bat, für eine Weile bei ihrer Familie einzuziehen, um sich mit
den vier Kindern auf Weihnachten vorzubereiten, fing sie insgeheim an,
den Vorfall zu verfluchen. "Was ist mit deinem Mann?", wollte sie
wissen. "Der muss zeitnah ein ganz wichtiges Projekt in der Arbeit
fertigstellen, von dem vieles abhängt. Er schafft es unmöglich, sich
auch noch um die Kinder zu kümmern", entgegnete ihre Schwester. Eher
unfreiwillig erklärte Constanze sich schließlich dazu bereit, am
nächsten Tag anzureisen. Marie, Lukas, Ben und Eva freuten sich sehr
über ihre Ankunft. Insgeheim war Constanze sogar etwas gerührt darüber.
Trotzdem erklärte sie, dass sie jetzt gerne erst ausruhen würde, da sie
lange unterwegs gewesen war. Ben, der Jüngste, fragte sofort: "Aber
danach backen wir leckere Plässchen, ok?" und sah sie hoffnungsvoll
dabei an. Wann hatte Constanze das letzte Mal versucht zu backen? Das
musste bereits über zehn Jahre her sein. Und es war zudem gründlich in
die Hose gegangen. Sie hatte damals die Eier für den Kuchen vergessen.
Doch natürlich wollte sie den Kleinen nicht enttäuschen und versprach
ihm, dass sie das zwar gerne tun könnten, er aber bis morgen damit
warten müsste, weil sie erst Zutaten kaufen müsste. Und
Onlineanleitungen lesen, dachte sie im Stillen. Nach einer zweistündigen
Pause rief sie ihre Schwester an, um ihre Anwesenheit zu bestätigen. Da
erhielt sie gleich den nächsten Auftrag, nämlich dieses Jahr auch die
Geschenke für die Kinder besorgen zu müssen.
Oh je! Bisher hatte sie den
Eltern der Kinder immer Geld überwiesen, damit die sich dann nach etwas
Schönem umsahen. Seufzend machte sich Constanze am nächsten Vormittag,
als die Kinder in der Schule waren, auf den Weg in die zum Teil schon
recht überfüllten Läden. Überall erkundigte sie sich bei den
Verkäuferinnen und kaufte danach noch Backzutaten ein. Bei einem
Abstecher ins Krankenhaus zeigte sie ihrer Schwester die erworbenen
Geschenke. Diese erlitt fast einen Herzinfarkt, als sie erfuhr, dass
Constanze für ihren ältesten Sohn ein sündhaft teures Smartphone besorgt
hatte. Auf Nachfrage meinte Constanze, dass Lukas ihr mitgeteilt hätte,
sich ein solches zu wünschen. "Wir haben ihm so lange erklärt, dass
eine solche Anschaffung nicht notwendig sei!", erwiderte ihre Schwester
etwas resigniert. Mit den Geschenken und zwei Packungen Eiern kehrte
Constanze zur Familie zurück. Nachdem die Kinder ihr Mittagessen aus der
Mikrowelle erhalten hatten, konnte es mit dem Backen losgehen. Ben und
Marie wollten dabei helfen. Während der Teig ausgerollt wurde und die
Kinder immer wieder weggeschickt wurden, um Zutaten oder Behälter zu
holen, zückte Constanze ihr Handy, um die Backanleitung zu studieren.
Nachdem alles geklappt zu haben schien und die Plätzchen nach einiger
Zeit aus dem Backofen geholt werden konnten, fragte die achtjährige
Marie, ob sie das Gebäck jetzt glasieren und verzieren dürfe. Constanze
zuckte innerlich für eine Sekunde zusammen. An die
"Verschönerungszeremonie" hatte sie beim besten Willen nicht gedacht!
"Ja, was soll denn auf den Plätzchen abgebildet sein?", fragte sie Ben
und Marie. "Na Stäärne und Weihnachsbäume", wusste Ben. "Ok, Kinder,
machen wir einen Wettbewerb. Wer das Beste für die Plätzchen herbringen
kann, gewinnt." Unverzüglich starteten die beiden ihre Suche. Nach
kurzer Zeit standen Smarties, Vanillepudding und sogar Ketchup und
Essiggurken auf dem Tisch. "Ben, was willst du denn mit den
Essiggurken?", fragte Constanze ihren Neffen. Als Antwort bekam sie eine
Aussage zurück, die sie sich doch wirklich hätte denken können: "Die
Weihnachsbäume müssen grün sein!" "Ok, du kannst sie darauf legen, aber
essen würde ich die Kombination nicht!", schlug Constanze ihm vor. "Was
ist eine "Kombion?", kam es zurück. Es war jetzt schon so viel zu
bewältigen, und Tante Constanze graute bereits vor dem
Weihnachtsbaumkauf. Wieso hatte sie ihrer Schwester bloß zugesagt?
Sobald wieder Schulzeit war, begab sie sich auf die Suche nach einem
Baum. Bei sich zu Hause hatte sie bisher nie einen aufgestellt. Die
elfjährige Eva, die als Erste das Haus betrat, fiel vor Schreck aus
allen Wolken, zeigte auf das maximal 20cm hohe künstliche
Weihnachtsbäumchen und wollte wissen, ob das Tante Constanzes Ernst sei.
"Da passt ja gar nichts hin", meinte sie empört. "Und was ist mit dem
Duft? Wir brauchen doch einen echten Baum!" Auch die anderen Kinder
waren nicht begeistert.
So nahm sie am Nachmittag besser den
dreizehnjährigen Lukas mit und brachte mit ihm zusammen einen geeigneten
Baum ins Haus. "So, während ich jetzt euer Abendessen zubereite",
meinte sie später, "schmückt ihr bitte den Baum"! Die Kinder freuten
sich über diese Aufforderung und machten sich sogleich ans Werk. Als
Constanze das Wohnzimmer wieder betrat, sah sie am Baum alles Mögliche
hängen: Legosteine, Barbiepuppen, Spielzeugautos, Spielfiguren usw.,
alles, nur eben keinen Weihnachtsschmuck und natürlich auch keine
Lichterkette. "Da werden sich eure Eltern aber freuen", äußerte Tante
Constanze ironisch. Ben strahlte: "Genau. Dann stolwert Mama nicht mehr
über die Spielsachen!" Und obwohl Constanze für Heiligabend Burger und
Pommes liefern hatte lassen, war inzwischen auch ihre Schwester wieder
entlassen, und alle ließen es sich schmecken. Constanze hatte nun fast
Gefallen an dem ganzen Trubel gefunden und kündigte sich schon für das
nächste Jahr an.
Wie haltet ihr es an Heiligabend...gibt es ein leckeres Menü oder aber kultigen Kartoffelsalat mit Bockwurst?
Irgendwie hab ich noch keinen Plan ... einen kleinen Snack mit leckerem Dessert habe ich schon vorgesehen.
Meine Freitagsblümchen möchten mit auf die Adventsreise gehen.
Die Rosen bekam ich am vergangenen Wochenende als Dankeschön für ein Möbelstück, welches von uns - wie weiteres Mobiliar - als zu verschenken bei der großen Plattform inseriert war. So eine nette außergewöhnliche Geste, mit der die Abholerin uns überraschte... und ne Schoki gab's für den Hausherrn dazu.
Zu den Rosen fand ich bei meiner Floristin die Kängurupfötchen farblich passend dazu und alles gelangte in die schwarze Vase.
Einen Dattelzweig hatte sie zu meiner Freude auch besorgen können...ein Teil davon ist hier verdekoriert.
Morgen treffen wir uns auf unserer Reise bei der lieben Lene - ich bin gespannt, was sich dort hinter dem Adventskalendertürchen No. 10 verbirgt. Seid ihr auch wieder dabei???
Nun wünsche ich euch ein erholsames Wochenende und einen gemütlichen dritten Advent.
Bis dahin einen lieben Gruß von Marita
Am Sonntag werde ich meine Basteleien ein wenig näher vorstellen.
Wegen Verlinkung u.a. bei der Reise durch den Advent und dem Friday-Flowerday ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.
Wie gemütlich, morgens schon so eine schöne Geschichte zu lesen liebe Marita,
AntwortenLöschendazu ein Eierlikörchen... das Leben muss ja weiter gehen.
Nein, den verkneife ich mir heute früh noch, aber ich möchte dieses Jahr auch noch welchen machen, vielleicht nehme ich da Dein Rezept.
Die Rosen finde ich toll in der schwarzen Vase, die leuchten so hübsch.
Und nun ab ins 3. Adventswochenende und danke fürs Mitreisen,
lieben Gruß
Nicole
Die Rosen sind sehr schön und ich hoffe, dass sie nicht am Weihnachtsbaum ängen, es ist ja alles möglich.
AntwortenLöschen:-))
Die Geschichte war goldig und das ist tatsächlich mal eine ganz andere Art einen Baum zu schmücken.
Liebe Grüße Eva
Nun habe ich das Essen vergessen. Ich brauch nichts zu machen, futtere mich über ganz Weihnachten bei der Verwandschaft durch.
LöschenLG Eva
Was für eine nette Geschichte!!!
AntwortenLöschenSo verschieden können die Blicke auf die Adventszeit sein.
Aber bei Weihnachten, finde ich, soll es jeder halten, wie es ihm gefällt.
Bei uns wird die Weihnachtszeit nicht „gekleckert, sondern geklotzt“, will sagen ich habe reichlich dekoriert.
Auch das Essen hat seine Tradition: Heiligabend gibt es immer Fondue. Schon als meine Mama noch lebte und der Sony zu Hause wohnte, war das so. Und auch uns Zwei schmeckt es so am besten.
LG, Monika
Guten Morgen, Marita!
AntwortenLöschenDein heutiges Blumenarrangement macht so munter & hoffnungsfroh! Deine Geschichte werde ich heute Abend im Bett lesen. Ich bin ja nicht umsonst so früh wach, da beschäftigt 😂
❤️liche Grüße!
Astrid
Ha, ich hab mir fast so was gedacht 😁
AntwortenLöschenAber der mit Spielzeug geschmückte Baum war am Besten in der lustigen Geschichte
Hier wird noch nachgedacht über den Festschmaus am heutigen Abend. Ein Wildbret kam sonst gern auf den Tisch, aber seit mein Schatz nicht mehr alles essen darf...
Danach die Tage ist eh Rundreise angesagt 🙂
Dein Blumenstrauß samt drumherum ist wieder so schön.
Hab einen schönen 3 Adventssonntag samt drumherum
Liebe Grüße
Nina
Liebe Marita,
AntwortenLöschendeine Blümchen gefallen mir sehr gut und ich finde es auch ganz toll, dass sich jemand Fremdes, der etwas geschenkt bekommt, auf diese Weise bedankt hat!
Deine Geschichte bringt mich zum Schmunzeln. Menschen ohne Kinder leben wirklich in einer völlig anderen Welt. Das spürt man doch im Bekanntenkreis auch immer mal wieder...
Bei uns gibt es Heilig Abend seit Jahren Raclette und auch dieses Jahr wird es wieder so kommen. Wir finden es einfach schön, zusammen zu schnippeln und gemütlich laaange am Tisch zu sitzen, seit die Kinder erwachsen sind.
Dir einen schönen dritten Advent. Schon den 3. - und das, obwohl es bis Weihnachten noch 2 Wochen hin ist <;o)))
Herzliche Claudiagrüße
Eine wunderschöne Geschichte liebe Marita, auch deine Blumen gefallen mir und ja , die Schokolade hat es nicht mehr aufs Bild geschafft...hat dem Hausherrn gut geschmeckt. Schmunzel.
AntwortenLöschenHab einen schönen 3. Advent.
Ganz liebe Grüße
Christine
Endlich komme ich wieder zum Stöbern, schön zu lesen und das Blumenarrangement ist ganz wunderbar! Bei uns seit langem Ragout fin und Kartoffelsalat mit Würstchen, aber Traditionen können sich auch ändern. VG Karen
AntwortenLöschenLiebe Marita,
AntwortenLöschenja, ich musste sehr schmunzeln bei deiner netten Geschichte, da wenn mal eine Mama ausfällt ?!!
Deien Blumen sind heute ganz was besonderes und auf kuschligem Untergrund so hübsch anzusehen!
Ein ganz feines Wochenende !!! LOVE
Gabi
Sehr zauberhaft.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anita
Liebe Marita,
AntwortenLöscheneine schöne Geschichte hast du uns erzählt. Mir gefällt, dass die Tante Burger und Pommes bestellt hat: alle sind zufrieden und sie hatte Zeit für die Kinder, statt den ganzen Tag in der Küche zu stehen. Es geht auch einfach ... Bei uns gibt es an Heiligabend traditionell Käsefondue und am ersten Weihnachtstag Lasagne - die lässt sich gut gemeinsam schnippeln und schichten.
Gelbe Blumen im Advent - ich hätte nicht gedacht, dass das so hübsch sein könnte!
Ich wünsche dir ein wunderschönes drittes Adventswochenende!
Liebe Grüße
Susanna
Hallo Marita,
AntwortenLöschenwas für eine schöne Geschichte, sie könnte sich genau so abgespielt haben. Plätzchen verzieren war hier früher auch immer ganz groß angesagt und wehe einer hat ein Plätzchen vom anderen garniert...
Deine Freitagsblümchen sehen wie immer ganz zauberhaft aus und Du zeigst uns, dass es nicht immer Rot sein muss.
Liebe Grüße zu Dir
Manu
Hallo Marita,
AntwortenLöschenDanke für diese schöne, lustige Geschichte. Ich habe sie sehr genossen. Gern hätte ich auch den Eierlikör genossen;0) Deine Blümchen sind klasse. Eine hübsche Zusammenstellung. Herzlichst Kirsten
Eine tolle Geschichte und der Blumenstrauß wunderschön.
AntwortenLöschenLG Ursula
Liebe Marita,
AntwortenLöschendanke für die nette Geschichte. Schade, dass das Ende so schnell kam, ein bisschen mehr von Constanze und den Weihnachtsvorbereitungen hätte ich durchaus gerne gelesen. - Bei uns treffen wir uns an Heiligabend zunächst mal zum Kaffee und später nach der Bescherung gibt es meistens Abendbrot, das ganz unterschiedlich ausfallen kann. Würstchen mit Kartoffelsalat gab es allerdings noch nie, obwohl der Große neulich meinte, dass das eigentlich auch keine dumme Idee sei. - Dein Strauß und die Deko gefallen mir ausgesprochen gut.
Herzliche Grüße – Elke
Hallo Marita, das ist ja eine tolle Geschichte! Auch deine Deko kann sich wieder sehen lassen.
AntwortenLöschenVG
Elke
Liebe Marita,
AntwortenLöscheneine schöne andere Weihnachtsgeschichte und ich musste schmunzeln über den geschmückten Baum. Hier gab es schon alles an Heilig Abend. Wienerle mit Kartoffelsalat als wir Kinder waren, später meistens Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle. Das war für uns, aufgewachsen in NRW schon etwas exotisches. Der Tiefkühler ist gefüllt und es wird sich sicher etwas finden, Gedanken habe ich mir noch keine gemacht da wir an Weihnachten zu Zweit daheim sind. Es kann alles geben außer Gans.
Deine gelben Rosen gefallen mir richtig gut und schön, dass Du sie geschenkt bekommen hast.
Liebe Grüße
Burgi
Hallo Marita,
AntwortenLöscheneine schöne interessante Geschichte, ich konnte mir den Baum richtig vorstellen..
Deine Blumendeko gefällt mir auch sehr.Wünsche dir einen schönen 3, Advent.
L.G.KarinNettchen
Liebe Marita,
AntwortenLöschenso hübsch hast du deine Freitagsblümchen wieder arrangiert! Wunderschön, die gelben Rosen, und wirklich eine sehr nette Geste. - Ein leckeres Eierlikörchen könnte ich auch nicht verwehren ;-). Dazu noch eine so nette Geschichte... Dankeschön!
Liebe Grüße
Ingrid
Hallo Marita,
AntwortenLöschenwas für eine nette Geschichte, die wieder zeigt wie kreativ man zu Weihnachten werden kann ;) ich musste schmunzeln. Sehr schön dein Blumenstrauß, er leuchtet richtig. Und ein selbstgemachtes Eierlikörchen schmeckt immer am besten.
Raclette finde ich zu Weihnachten und Silvester eigentlich immer am gemütlichsten, da kann jeder auch noch eigene Zutaten mitbringen.
Liebe Grüße und ein schönes Adventswochenende,
Gabi
Liebe Marita,
AntwortenLöschenoh , ja, ein Eierlikörchen das wäre fein ! Danke für das Rezept. So eine reizende Geschichte von Tante Constanze, das war geniessen pur ! Saure Gurken auf Plätzchen zu legen , die Idee könnte man mal ausprobieren. Viel zu Herzen gehendes gibt es in der Weihnachtsgeschichte, wie gut dass Tante Constanze in der Not einspringen konnte. Zauberhaft sind die gelben Rosen ,so schön dekoriert mit Goldstern und allem. Hab einen gemütlichen 3. Advent Sonntag, lieber Gruss von Anna
Liebe Marita, so ein schöner Blumenstrauß und die kleine Geschichte ist ganz bezaubernd.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Gaby
Liebe Marita, danke für diese wunderbare Geschichte und deine Fotos!
AntwortenLöschenDein Blumenstrauss und Deko sind ja allerliebst , passt zum selbst gemachten Eierlikör!
Schönen 3.Adventwünsche ich dir!
Lieben Gruss Elke
Deine Freitagsblümchen sind wirklich zauberhaft. Ich habe mich sofort verliebt. Von den Kängurupfötchen habe ich noch nie etwas gehört und sie machen die gelben Rosen zu etwas ganz Besonderem. Ein Prost darauf mit Eierlikör!😉
AntwortenLöschenSei lieb gegrüßt und genieße den dritten Advent.
Sven
Hej liebe Marita,
AntwortenLöschenEierlikörchen geht immer! noch dazu, wo man hier bei uns keinen kaufen kann :0) eine tolle Geschichte, ich liebe sowas....wir werden wohl Kartoffelsalat mit Würstchen machen, denn dann haben alle Zeit den Abend zu geniessen und keiner steht lange in der Küche. Hier in Dänemark wird der 24. groß gefeiert, es wird aufgetischt, das sich die Platten biegen. Da ist wirklich alles dabei in mehreren Gängen :0) hab einen schönen 4. Advent und Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Hallo Marita,
AntwortenLöschenin diesem Jahr öffne ich die Törchen mal von der anderen Seite...jetzt bin ich bei Deinem Törchen angelangt.
Die Woche mit einer lustigen Geschichte zu beginnen ist super ...noch ein Eierlikörchen dazu - wäre fast perfekt und der Wochenstart im Büro sehr amüsant....grins.
Wir haben die Tradition meiner Schwiema übernommen und es gibt Pute, Kartoffeln, Rotkohl und Feldsalat. Eine Vorspeise zu machen, kommt auf meine Arbeitswillen an und zum Nachtisch gekaufte Zimt-Sterne. Ansonsten ist hier alles sehr gechillt.
Liebe Grüße in den Montag
Monika