Gar nichts tun,
das ist die allerschwierigste Beschäftigung
und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.
Oscar Wilde (1854 - 1900)
Irischer Schriftsteller
Ich wünsche euch eine relaxte und entspannte Sommerwoche.
Bis dahin, Marita
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Mittwoch, 22. Juli 2020
Montag, 4. Mai 2020
Abendspaziergang
Mit der Kamera waren wir heute auf einem kleinen Abendspaziergang unterwegs... auch um die roten Blüten der Kastanien zu fotografieren. So genau habe ich sie noch nie betrachtet...so schön.
Ich vermute, es handelt sich hierbei um die rotblühende Kastanie (Aesculus x carnea 'Briotii'), die nach etwa 10 Jahren zum ersten Mal im Mai blüht. Ihre Blüten stehen in aufrechten, etwa 25 cm hohen Rispen zusammen und sind eine gute Bienenweide.
Ich vermute, es handelt sich hierbei um die rotblühende Kastanie (Aesculus x carnea 'Briotii'), die nach etwa 10 Jahren zum ersten Mal im Mai blüht. Ihre Blüten stehen in aufrechten, etwa 25 cm hohen Rispen zusammen und sind eine gute Bienenweide.
Drei Exemplare stehen in einer Gruppe zusammen und im Moment blühen sie grad überreich.
Die Rotblühende Kastanie ist ein mittelgroßer, sommergrüner Baum, der eine rundliche, geschlossene Krone entwickelt. Sie erreicht Wuchshöhen zwischen 10 und 15 Metern, wächst aber langsamer als die eigentliche Hybridform Aesculus x carnea. Ihr Größenzuwachs beträgt pro Jahr etwa 20 Zentimetern in der Höhe und 15 Zentimetern in der Breite.
Rote Kastanien werden von der Kastanienminiermotte meist weniger stark geschädigt als weiße Kastanien, von denen sie sich auch durch nicht klebrige Knospen unterscheiden.
Die Rotblühende Kastanie ist ein mittelgroßer, sommergrüner Baum, der eine rundliche, geschlossene Krone entwickelt. Sie erreicht Wuchshöhen zwischen 10 und 15 Metern, wächst aber langsamer als die eigentliche Hybridform Aesculus x carnea. Ihr Größenzuwachs beträgt pro Jahr etwa 20 Zentimetern in der Höhe und 15 Zentimetern in der Breite.
Rote Kastanien werden von der Kastanienminiermotte meist weniger stark geschädigt als weiße Kastanien, von denen sie sich auch durch nicht klebrige Knospen unterscheiden.
Aufgrund ihrer endgültigen Größe eignet sie sich daher auch gut als Hausbaum für mittlere und größere Gärten.
Auch das wilde Blumenbeet nebenan zeigt Blüten, allerdings wurde wohl nicht nachgesät, denn es steht nur Phacelia. Macht nix, denn die Blüten sind so schön und werden von Hummeln und Insekten geliebt.
Vereinzelt ein Farbtupfer von Goldlack und Islandmohn
Auf unserem weiteren Rundgang kamen wir an anderen Wildblumenwiesen vorbei und auch da blühte, im Gegensatz zum vergangenen Jahr, fast ausschließlich Phacelia.
Auch hier schwirrten und brummten die Hummeln von einer Pflanze zur anderen.
Die einzigen Farbtupfer im blauen Beet.
Mit diesem Foto endete unser Spaziergung ...
... und ich wünsche euch eine gute erste Woche im Wonnemonat Mai.
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