Freitag, 8. November 2024

Freitagsblümchen, *kleine Drachen* & Trier im September

Für diese Woche wurden erheblich kühlere Temperaturen vorhergesagt und daher bin ich am Samstag schnell zum Blumenfeld gefahren und habe mir die letzten Dahlien für die Vase geschnitten. Zahlreiche Blüten gab es noch und vielleicht hat sich die eine oder andere Blumenliebhaberin zum Ende der Saison noch ein schönes Sträußchen zusammen gestellt.
So pur und klar mag ich sie in der Fülle am liebsten in der Vase.

Leuchten sie nicht wunderbar in ihrer Bernsteinfarbe ....ebenso klasse und sonnig war das Wetterchen auch von Samstag bis Dienstag und ab Mittwoch bestimmte Novembergrau den gesamten Tag und da war auch die Dahlienpracht bald dahin. Schade, doch die kurze Zeit waren sie nochmal eine Augenweide und strahlender Blickpunkt auf dem Esszimmertisch.
 
Aus der Nähe in der schwarzen Vase mit Kerze im Betonhalter und Glaseicheln auf dem Shabby-Tablett.
 
Diese kleinen "Bergdrachen" ;-)...naja, eigentlich sind es Bergeidechsen... entdeckten wir auf unserer letzten Etappe entlang der Mosel von Schweich bis Trier in Pfalzel, einem nördlich von Trier gelegenen Stadtteil.

 Die kleinen Sonnenanbeter waren wieder flink unterwegs, doch ab und an gelang mir dann doch der Schnappschuss.



Die Wallmauer von Pfalzel und weiter ging es zur Altstadt.

 Einige Male war ich bereits in Trier, daher entstanden nur wenige Fotos.
Hier das alte Rathaus am Hauptmarkt.
 
Petrusbrunnen am Hauptmarkt

Kaffeepause mit Blick auf den Petrusbrunnen und das alte Rathaus. So mega wie der Kuchen aussah schmeckte er auch. ;-))

Altstadtansichten rund um den Hauptmarkt

Das Bilderhaus in unmittelbarer Nähe zum Trierer Dom wurde 1960 errichtet - die Bilderfassade zeigt die bis ca. 1785 in Trier übliche Karfreitagsprozession.

Trierer Dom oder Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler.

Das Dreikönigenhaus...links das Foto aus dem Jahre 2007
Das Dreikönigenhaus unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwendigen Marmorsäulen der Fenster.

 Wer kennt sie nicht, die Porta Nigra oder das Schwarze Tor...seit 1986 ebenfalls UNESCO-Welterbe in Trier und das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands.


Ansicht von der Stadtseite

Entsprechend zum Trierer Dreikönigenhaus habe ich für Artis Schilderwald ein Nasenschild in Bernkastel-Kues geknipst.

Damit sind wir am Ende meiner Stadtansichten von Trier und nun gehen meine Freitagsblümchen zu Astrids Sammlung. Ich bin gespannt, welch schöne Vaseninhalte ihr dort präsentiert habt.

Habt ein feines Wochenende -
 auch wenn die politischen Ereignisse nicht nur hierzulande schon beunruhigend sind 
einen lieben Gruß von Marita

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3 Kommentare:

  1. Dein sonniger Dahlien Strauß hat sich definitiv noch mal gelohnt! Wunderschön sonnig gelb und mit herbstliche Deko.
    Trier kenne ich durch immer mal wieder kurze Abstecher, als wir dort häufiger zum Krankenhaus mussten. Da ich nicht mit rein durfte, bin ich zur nur unweit nahe liegenden Porta Nigra gelaufen. Von der Innenstadt habe ich weniger behalten, das römische Tor dagegen be3indruckt mich einfach immer wieder! (Von wg behalten, die Gedanken waren damals anderweitig unterwegs) Aber auch ohne "Grund" waren wir schon in Trier. :) und wenn man sich ein wenig für Gescchichte interessiert, ist Trir unglaublich wichtig.

    Danke Dir fürs Mitnehmen und sende liebe Grüße. Das Wochenende soll ja wieder nicht ganz so grau werden
    Nina

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    1. Ich hab ganz vergessen, Dir zu den wunderbaren Drachenfotos zu gratulieren!!
      So oft sieht man heutzutage keine Eidechsen mehr.
      Noch Mal ganz viel Grüße
      Nina

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  2. Da hast du mich doch veranlasst, schnell mal nach dem Post mit den Fotos von unserem Trier—Besuch zum Geburtstag meines Herrn K. selig zu schauen. Wie unterschiedlich der Blick auf die bemerkenswerte Stadt…
    Aber eigentlich geht es ja um die Blumen: Deine haben eine so schöne warme Farbe und ich mag, wie du sie präsentierst. Dieses kugelige, auch in der Komposition gefällt mir nach wie vor, auch wenn die Floristenmode grade eine ganz andere ist.
    Ich wünsche dir ein angenehmes Wochenende!
    Astrid

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