Nach fast 24 Stunden läuft mein Internet und Telefon wie gewohnt und nun kann ich meinen Post schreiben. :-))
Mitte der Woche fand ich in unserer Tageszeitung eine Anleitung für ein Futterhäuschen-DIY. Kurz entschlossen legte ich am Nachmittag los.
Eine leere Milchtüte fand sich schnell und es musste an nur wenigen Linien entlang geschnitten werden. Den Anfang machte der Cutter, doch die Schere schnitt akurater.
Oben könnt ihr ganz gut erkennen wie geschnitten wurde.
Einfach an den Spitzen der ausgeschnittenen Dreiecke alles nach hinten ziehen und mit Sekundenkleber (anders hält es nicht) festkleben. Anschließend nach Belieben bemalen und gestalten. Ich hatte seit ewigen Zeiten die Federn als hauchdünne Wassertransfers im Bastelfundus liegen und schnell waren sie auf die trockene Fläche geklebt. Zwei Stäbe als Sitzstangen und das Band zum Aufhängen durchziehen und fertig ist das Werk. Auf der hinteren Seite den Schraubverschluss öffnen und mit leckeren Körner befüllen.
Wirklich kinderleicht und schnell gemacht.
Die Eichelhütchen der Rot-Eiche bekamen ihre Früchte aus Filz. Material hatte ich noch mehr als genug aus der Zeit als ich hin und wieder gefilzt habe. Mein Früchtetablett ist nun mit den Miniäpfelchen des Elstar komplett.
Gestern Abend - so ohne Internet und Telefon ;-) - wurde geschmökert...angelesen das Leih-Buch "Geschenkt" von D. Glattauer. Amüsant und kurzweilig zu lesen.
Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Bei ihm im Büro sitzt Manuel, 14, dessen Mutter Alice für ein halbes Jahr im Ausland arbeitet. Er beobachtet Gerold beim Nichtstun und ahnt nicht, dass Gerold sein Vater ist. Gerold fehlt jeder Antrieb, die Stammkneipe ist sein Wohnzimmer und der Alkohol sein verlässlicher Freund. Doch plötzlich kommt Bewegung in sein Leben .Nach einer von ihm verfassten Zeitungsnotiz über ein überfülltes Obdachlosenheim trifft dort eine anonyme Geldspende ein. Der Anfang einer geheimnisvollen Spendenserie, die Gerold offensichtlich mit seinem Schreiben beeinflussen kann. Langsam beginnt Gerold sich mit dem Leben zu versöhnen ...
Ein Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht.
Die Kraniche machen sich auf ihren langen Weg...faszinierend mit welch einer Lautstärke sie von Weitem schon zu hören sind. Heute Mittag konnte ich sie mit der Kamera festhalten,
als sie sich am Himmel zu ihrer Formation zusammen fanden.
als sie sich am Himmel zu ihrer Formation zusammen fanden.
Zum Schluss möchte ich mich ganz herzlich für eure informativen, inspirierenden und lieben Kommentare bedanken ...ohne sie wäre das Bloggen nur halb so schön.
Nun bin ich aber weg...hier wollen noch ein paar andere Dinge meine Aufmerksamkeit.
Bis dahin - habt es fein, Marita