Montag, 21. Oktober 2019

Bücherschätze ...

hat Andrea/die Zitronenfalterin im Oktober ihr Monatsmotto genannt und durch einige Ideen dazu angeregt, die ich teilweise in meinem Post aufgegriffen habe.
Eines der Lieblingsbücher meiner Kindheit war u. a. 
"Das große Fabelbuch", weil mich zu den Geschichten hauptsächlich die bezaubernden Illustrationen von Janusz Grabianski beeindruckten.

Lesen heißt, durch fremde Hände zu träumen.
Fernando Pessoa

Die Bücher der Kinder- und Jugendbuchautorin Enid Blyton habe ich ab dem Alter von ca. 10 Jahren geliebt. Ob die Reihe Hanni und Nanni, Dolly oder Fünf Freunde, es wurde alles verschlungen.
Zum späteren Zeitpunkt waren Karl-May-Bücher um Winnetou und Old Shatterhand meine Favoriten. Diese Bücher und ich gingen vor einigen Jahren getrennte Wege ...und es wurde Platz für Neues.
An die Bücher meiner Teenager-Zeit kann ich mich gar nicht so recht erinnern - sie kamen und gingen, da der sonntägliche Besuch der örtlichen Bücherei oft auf dem Wochenplan stand und immer neues Lesefutter bot.

 Ein Buch begleitet mich schon Jahrzehnte. Ich bekam es von meinem Großonkel aus seiner Bibliothek geschenkt. Für mich als Jugendliche total imponierend seine großen vollen Bücherwände zu betrachten.

"Fräulein Sonnenschein" von Hedwig Courths-Mahler
Erzählung für junge Mädchen aus dem Jahre 1929

Lena Hartwig ist ein fröhliches, hilfsbereites Mädchen, dem keine Mühe zuviel ist, wenn es gilt, Kranken Mut zu machen und Traurige aufzuheitern. Selbst in der größten Not findet Lena noch ein hoffnungsvolles Wort. Und Not wird groß geschrieben im Hause Hartwig, nachdem der Vater seine Stellung verloren hat. Heimlich bewirbt sich Lena um einen Posten als Gesellschafterin bei Frau Vollmer, der Gattin eines Millionärs. Lena ahnt nicht, dass der Mann ihres Herzens, Norbert Steinau, mit den Vollmers verwandt ist und im Unfrieden mit ihnen lebt – und dass das Ehepaar habgierige Verwandte hat, die alles daransetzen werden, Lena das Leben zu verbittern ...
source

In meiner Elternzeit habe ich eher weniger gelesen - es wurde deutlich mehr, nachdem "Die Päpstin" von D.W. Cross meine Leidenschaft wieder für andere Themen als die der Kinderbücher etc. weckte. Highland-Saga oder auch historische bzw. fantastische Romane waren in der folgenden Zeit angesagt.
    Seit über drei Jahren fesseln mich Krimi bzw. Thriller und es sind schon etliche Autorenreihen zusammen gekommen - ausschlaggebend war eine längere Auszeit, die mit spannungsreichem Lesestoff ausgefüllt werden wollte.

    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.


    Und auch in dieser Zeit habe ich "Die Flockenleserin" gelesen mit einem für mich überraschendem Ende...ob es ein Lieblingsbuch ist, weiß ich nicht. Jedenfalls kam es in einer Zeit als Geschenk zu mir, als ich nach einem schmerzlichen Verlust Trost benötigte.
    Hier habe ich es schon mal vorgestellt.

    Der aktuelle Buchtipp "Gut gegen Nordwind" kam von einer Büchereimitarbeiterin  - das Buch zu dem im September angelaufenen Film. Es ich leicht und amüsant zu lesen und hat mir gefallen. Ob ich mir den Film ansehe, weiß ich nicht...oft finde ich die Kinoversion enttäuschend, da sie nicht mit meiner Vorstellung der gelesenen Erzählung übereinpasst.

    Bücher sind fliegende Teppiche in das Reich der Phantasie.
    James Daniel

    Zur Buchmesse würde mich nichts ziehen...ich genieße es, wenn in meiner kleinen Buchhandlung im Rahmen eines kulinarisch-literarischen Abends die Mitarbeiterinnen ihre Lieblingsbücher vorstellen. Oder auch Autorenlesungen an außergewöhnlichen Orten wie z.B. mit Christine Westermann oder im Gewölbekeller einer kleinen Wasserburg hier im Ort, der als Vorstellungsplattform eines Krimis diente.

    Am liebsten stöbere ich nach neuen Büchern in meinem Buchladen und lese die Geschichte kurz an. Natürlich lasse ich mich da auch von ansprechenden Covern verführen. ;-) 
    Wenn mir eins vom Inhalt gefällt, ist es meins.
     Aus der Bücherei oder dem öffentlichen Bücherregal kommt ja oft mein Lesestoff und da finde ich es nicht so tragisch, wenn ein Exemplar absolut daneben ist.
    100 Seiten maximal durchhalten aber dann nicht weiter durchquälen, da halte ich es wie:

    Gabriel Garcia Marquez
    Es gibt so viele Bücher, dass es keinen Sinn hat, welche zu lesen, die einen langweilen.

    An Gartenbüchern komme ich - seitdem ich in 2003/2004 vom Gartenvirus infiziert wurde - auch nicht vorbei...sie sind immer wieder inspirierend für mich.
    Meine momentanen Bestseller ;-)) 
    uppps, das unterste gehört dem Hausherrn und ist kein Gartenbuch
    Hier, hier und hier gibt es Gartenbücher im Blog.

    Ihr seht, ich bin nicht auf ein Genre festgelegt...die Lesevorlieben haben sich im Laufe meiner Lebenszeit auch verändert. Vielleicht geht es dem ein oder anderen von euch ebenfalls so?
    Biografien würde ich demnächst gerne lesen und da hab ich als erstes die von Adele Neuhauser schon lange im Blick. ;-)

    Ach, und in der Weihnachtszeit ein Muss für mich... bei Tee und Kerzenschein eingekuschelt in eine Decke stehen diese Bücher auf der Leseliste.

    Die Herdmanns besitze ich seit 1994 und nehme sie jedes Jahr zu Hand...soooo schön wie die Herdmanns die Weihnachtsgeschichte völlig unvoreingenommen durch die Augen der sich durchs Leben boxenden Kinder sehen. Ganz realistisch in ihr eigenes Leben übertragen und mit ihrem Spiel bei den überraschten Zuschauern ein ganz neues Verständnis für die Weihnachtsbotschaft wecken.
    Das Buch verleitet mich immer wieder zum Schmunzeln und auch Erika ist eins meiner liebsten Weihnachtsbücher.

    Und wie ihr an meinen Posts erkennen könnt, liebe ich Zitate, Gedichte und Aphorismen. ;-)
    Meine persönlichen Bücherschätze sind jedoch mein Poesiealbum und meine Kindergartenmappe.
    Unschwer zu erkennen, dass ich in Münster großgeworden bin. :-)



    Welches Buch habt ihr grad zur Hand oder könnt ihr eins empfehlen??? Jedenfalls beginnt jetzt im Herbst für mich die intensive Bücherzeit, denn der Garten begibt sich langsam in Winterruhe und da bleibt mehr Zeit zum Lesen. 
    Ich habe gerne Bücher in der Hand und besitze keinen E-Book-Reader, auch wenn er auf Reisen oder durch Schriftgrößen- und Lichtfunktion von Vorteil ist.

    Was bevorzugt ihr...Buch oder E-Reader? :-)

    Nun wünsche ich euch einen guten Start in die neue Woche.
    Habt es fein, Marita


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    16 Kommentare:

    1. Hallo liebe Marita,
      was für ein schöner Spruch, den finde ich sehr passend. Gut gegen Nordwind, das habe ich auch gerade gelesen, ich kann mir ein Leben ohne Bücher garnicht vorstellen. Da würde ich auf den Fernseher gerne verzichten. Dank für den schönen Beitrag und liebe Grüße

      Monika

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    2. Guten Morgen liebe Marita,
      ein ganz wunderbarer Bericht zum Thema Bücherschätze ! Hab mir schon einen Favoriten mitgenommen, da ich ja gerne in Antiquariaten stöbere ist mir natürlich gleich H.C.Mahler aufgefallen. Hätte ich gerne in meiner Sammlung, würde ich gerne lesen und das Cover ist nach meinem Geschmack.Herrlich dazu die Illustrationen.Ein Buchschatz ist es, dazu noch ein Geschenk aus deiner Familie. War schön bei dir vorbei zu schauen, ich wünsche dir eine schöne Lesezeit. Mit lieben Gruss von Anna

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    3. Ein Poesiealbum besitze ich auch noch und ich kenne die Mädels, die sich darin verewigt haben sogar noch. Immer wieder bei einem Klassentreffen. Ich würde die Bilder gerne zeigen, aber das ist einfach Datenschutz und ich brauche die Einwilligung. Darauf lasse ich mich nicht ein.

      Da gibt es ja einiges, was ich auch sn Bücherschätzen habe. Ich war aber eher für Otfried Preußler, den es mit dem Kleinen Wassermann zu Zeiten, als ich noch ein Kind war schon gab. Vorneweg den Krabat, das war schon Schauer pur.
      Es gibt soviele Bücher, auch die von Paul Maar, die mein Sohn samt Otfried Preußler gerne gelesen hat.
      Ich bin auch nochmals dabei mit einem ganz besonderen Buch, das mit Sicherheit keiner kennt.
      Was ich auch gerne gelesen hat, war Barbar, den mochte mein Sohn auch gerne und der Enkel liest ihn inzwischen auch.

      Ich wünsche dir ein gute Woche.
      Lieben Gruß Eva

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    4. Liebe Marita,
      ein wunderschöner Beitrag über Bücher und die Liebe zum Lesen mit klasse Zitaten ist das! Übrigens besitze ich auch ein paar so alte Bücherschätze wie dein "Fräulein Sonnenschein" - die stammen von meiner Mutter und meiner im WK II ums Leben gekommenen Tante. Und ich glaube, eins meiner Kinderbücher hat auch Illustrationen von Janusz Grabianski - jedenfalls kommt mir der Stil sehr bekannt vor, ich muss direkt mal nachsehen. Allerdings sind diese Bücher zur Zeit auf dem Dachboden, denn Tochter Jana ist 26 und Enkelkinder gibt es noch nicht :-) Obwohl ich lieber Bücher aus Papier in der Hand habe, lesen mein Mann und ich zur Zeit häufiger E-Books, da hier schon alle Wände mit vollen Regalen zugestellt oder -gehängt sind und wir auch gerne mit viel Lesestoff verreisen. Manchmal haben wir Bücher aus der Badener Bibliothek geliehen, jetzt schon länger nicht mehr. Übrigens stelle ich fest, dass ich zu eigenen Büchern - und da zu welchen aus Papier, möglichst mit einem schönen Umschlag - den intensivsten Bezug habe bzw. dass der Erinnerungswert am größten ist...
      Momentan lese ich den 7. Teil der Outlander-Saga (Fantasy mit realem Geschichtsbezug und interessanten Aspekten des Lebens im 18. Jahrhundert), danach kommt wahrscheinlich "Es" von Steven King, obwohl ich Horror nicht mag - mein Mann ist so angetan vom Schreibstil, dass ich neugierig wurde. Glattauers Nordwind habe ich auch sehr gern gelesen, du siehst also, auch bei mir geht's querbeet :-)
      Herzliche Rostrosengrüße zum Wochenanfang,
      Traude
      https://rostrose.blogspot.com/2019/10/rostrosiger-ausflug-in-die-wachau.html

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      1. Liebe Traude,
        die Saga um Jamie und Claire habe ich auch gelesen, doch bin ich nicht über den 5.Band hinausgekommen. Irgendwie ließ mein Interesse daran wohl nach. Den Erinnerungswert bei alten Büchern darf man nicht vernachlässigen - viele überzählige Bücher habe ich vor Jahren entsorgt, da auch meine Jungs kein Interesse daran hatten.
        Lieben Gruß, Marita

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    5. Wie lustig, "Gut gegen Nordwind" habe ich auch im Berghaus gelesen und war froh, dass ich den zweiten Teil auch (auf dem Reader) dabei hatte.
      Ja, die Büchervorlieben ändern sich im Laufe der Jahre und mit den Lebensbedingungen und -erfahrungen.
      Du hast mich daran erinnert, dass ich in einer Phase meiner Jugend auch die Karl-May-Bücher meines Vaters verschlungen hatte. Fast hätte ich es vergessen.
      Liebe Grüße
      Andrea

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    6. Hallo Marita,
      ich lese auch lieber in richtigen Büchern, da kann man einschätzen wie lange es noch dauern wird bis der Fall gelöst oder das Happyend da ist. Außerdem lasse ich mich auch gerne von schönen Buchcovern verführen, gefällt mir der Einband nicht, habe ich meistens schon kein Interesse daran.
      Spannend fände ich die Frage, liest Du alle Bücher zu Ende? Am Anfang mit dem Buch aufzuhören weil es doch nicht das ist was man sich vorgestellt hat finde ich einfach. Bin ich aber in der mitte und es wird immer schlechter, dann lese ich es meistens zu Ende - und denke dann, dass sich das nun auch nicht gelohnt hat...
      Gut, dass es die Bücherrei gibt, sonst kann es manchmal recht teuer werden, wenn man viel liest.
      LG zu Dir
      Manu

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    7. Mich hat gleich dein erstes Buch mit den wundervollen Grafiken begeistert. Gerade für Kinder sind schöne Bilder auf den Seiten einfach ein Muss.
      Bei Hanni&Nanni, Dolly, Karl May usw. lagen wir wohl auf einer Wellenlänge. Zusätzlich habe ich noch die 12 Pucki-Bände und Trotzkopf gelesen. Später wurde die Literatur eher wissenschaftlich und wirtschaftspolitisch.

      Finde es sehr interessant, wie unterschiedlich sich die Leute im Laufe ihres Lebens bezüglich des Lesestoffes entwickeln.

      Liebe Grüße zum Wochenstart
      Arti

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      1. Liebe Arti,
        Pucki und Trotzkopf standen im Bücherregal meiner jüngeren Schwester, an Fachliteratur habe ich so einiges gelesen, aber das ist nix für den Blog. ;-)
        Lieben Gruß, Marita

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    8. Wer hat sie nicht geliebt, die 5 Freunde oder Hanni und Nanni.
      Ich habe sie verschlungen.
      Leider habe ich nur Jungs, da konnte ich die Bücher nicht mehr vorlesen.
      Ich lese quer Beet, nur Thriller wirst Du bei mir nicht finden.
      Dir einen schönen Leseabend, lieben Gruß
      Nicole

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    9. Liebe Marita,
      da geht mir das Herz auf, Du bist auch eine echte Leseratte! Ich habe schon als Kind die Bücherei regelmäßig besucht und Bücher taschenweise nachhause geschleppt. Heute gehe ich nicht mehr in die Bibliothek, ich muss die Bücher (zumindest für eine Weile) besitzen. Einige Deiner Empfehlungen werde ich mir mal näher ansehen. Von den Herdmanns habe ich noch nie gehört.
      Ich bevorzuge eine kleine feine Buchhandlung in der Straße, wo ich arbeite. Kürzlich wollte ich eigentlich ein anderes Buch bestellen, dann habe ich mich durch die Auslagen geschmökert und zack hatte ich "Der Salpfad" von Raynor Winn gekauft. Habe ich in einem Rutsch gelesen. Dabei bin ich eigentlich ein wenig allergisch gegen Bücher mit dem "Bestseller" Label.
      Liebe Grüße
      Karen

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      1. Danke für den Tipp, Karen...hab grad schon eine Leseprobe genommen. ;-) Dann weiß ich beim nächsten Besuch meiner Buchhandlung, wonach ich fragen kann.
        Lieben Gruß, Marita

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    10. Da geht es mir wie Nicole: Thriller sind nun gar nichts für mich! Ansonsten gibt es schon Überschneidungen. Toll finde ich dein Kindergartenbuch!
      LG
      Astrid

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    11. Liebes, ja Fabeln habe ich als Kind auch geliebt, ich mochte die fremden Welten und Wesen, die meiner Fantasie Flügel geschenkt haben. Ich lese viel und alles, natürlich kenne ich Gut gegen Nordwind - und wenn du jetzt die Buchmesse ansprichst - ich hab nicht nachgezählt, wie oft ich dort gewesen bin, die ganze Woche und es war spannend, interessant und super anstrengend zugleich. Was ich keine Sekunde missen möchte, sind die vielen großartigen und weniger großartigen Begegnungen mit Autoren. ABER kaufen, kaufen und schmökern tu ich in meiner kleinen Traditionsbuchhandlung in der Stadt. Derzeit: Isidora Sekulic - Briefe aus Norwegen - ein Sprachgenuss.
      Lass dich drücken
      Elisabeth

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    12. Liebe Marita, welch schöne Idee, die Bücherschätze hier zu zeigen! Hach, Enid Blyton, ich habe ihre Bücher auch geliebt! Auch wenn die Regale mit der Zeit voll stehen, mag ich doch am liebsten bedrucktes Papier lesen, auch wenn ein Reader praktisch ist. Dir alles Liebe und Gute und eine schöne Oktoberwoche! Bianca

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    13. Liebe Marita,
      ein toller Einblick in deine wunderbare Bücherwelt! Krimis allerdings stehen bei mir nicht im Regal. "Gut gegen Nordwind" gab es bei uns auch als Theater, das ich gerne gesehen hätte, aber es klappte leider nicht mit einem Besuch. Vielleicht sollte ich das Buch noch lesen - oder ins Kino gehen.
      Liebe Grüße
      Ingrid

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