Montag, 5. August 2024

Rund um den Altenberger Dom

 In den Altenberger Dom hatte ich euch im letzten Post am Freitag bereits mitgenommen, heute schauen wir uns ein wenig das Areal rund um die Abtei Altenberg an.
 

Zunächst laufen wir durch den kleinen Park, der rechter Hand vor dem Parkplatz am Küchenhof liegt.

Der blühende Blutweiderich setzt wunderbar rosa Akzente....

...und die Seerosen blühen auf dem Teich.

Teichhuhn mit Nachwuchs



Einen Baumläufer können wir beobachten und

...die orangenen Beeren des Aronstabes, Giftpflanze des Jahres 2019, zeigen schon Farbe.

Ein letzter Blick auf das Wasser ...
 
...und wir kommen zur Markuskapelle, die als ältestes Gebäude in Altenberg aus dem Jahre 1225 gilt.

Wiki weiß:
Man betritt die einschiffige Kapelle durch das Portal an der Südseite. Der aus Grauwackebruchstein errichtete Bau besitzt an der Nordseite ein Sechspass-Fenster, und die fünf Seiten des östlichen Polygons haben je ein Spitzbogenfenster. Reste der aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts datierten Ausmalung blieben erhalten und wurden um 1900 von dem Restaurator Anton Bardenhewer rekonstruiert. Das Bogenfeld an der Westwand zeigt ein frühgotisches Wandgemälde mit der Darstellung der Krönung Mariens. Bei der Instandsetzung des Gebäudes um 1900 wurden das Kranzgesims mit Dach, das Südportal und der umlaufende Spitzbogenfries erneuert. Vor der inneren Ostwand befindet sich an der Stelle eines alten Sepulchrums ein neuer Tabernakel.

Der Kräutergarten





Nicht nur Kräuter sondern auch blühende Einjährige und Stauden entdecken wir.

Ob es sich hierbei um das kleine Flüsschen Dhünn handelt, kann ich nicht sagen, aber dort auf der Bank am roten Tisch zu sitzen ist sicher sehr meditativ...

... und man kann die Gedanken ziehen lassen. Ob hier die Mönche auch ihr lauschiges Plätzchen gefunden haben?

Der Küchenhof, einem seit 1755 bestehendes Gasthaus in Altenberg, direkt an der Markuskapelle gelegen. Unten in der Collage der Blick vom Kräutergarten in die Klosterwirtschaft im Gebäufe des Küchenhofs.
Für ein Mittagessen ist es noch etwas früh, so dass wir an unserem nächsten Haltepunkt typisch Bergisches zu uns nehmen wollen.

Zum Abschied der Altenberger Dom mit blühenden Nachtkerzen vom Kräutergarten aus fotografiert.

Damit bin ich am Ende meines Posts, der eigentlich noch zwei weitere Ziele beinhalten sollte, was aber zuviel an Bildern geworden wäre ...die gibt es dann beim nächsten Mal.
 
Nun habt eine schöne Woche - einen lieben Gruß von Marita

Wegen Verlinkung bei "Mein Freund, der Baum" bei Astrid und beim DND bei Elke ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

15 Kommentare:

  1. Was sich da wieder verändert hat seit meinem letzten Besuch! ( War leider ein sehr trauriger Anlass. ) Und als wir dort unsere jährliche Schultagung hatten, ist jetzt auch schon ein ganzes Berufsleben her. Ich fühle mich dann doch immer mal sehr alt. Aber es ist ein toller Ort, zisterzienisisch halt. Die haben immer eine besondere Energie. Die spüre ich auch auf deinen Fotos!
    Gute Nacht!
    Astrid

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  2. Liebe Marita,

    schön schaut Euer Ausflug aus und der Küchenpark am Dom würde mir recht gut gefallen für eine kleine Auszeit.

    Liebe Grüße
    Burgi

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  3. das plätzchen am fluss finde ich ganz zauberhaft und an den verschiedenen gärten hätte ich große freude gehabt. ein wirklich wunderbarer ort zum ausspannen!
    liebe grüße von mano

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  4. Hallo Marita,
    ja es die Dhünn.
    Gruß
    Hannelore

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  5. Ich liebe es ja auch am Wasser zu sitzen, die Dhünn ist ja ein schönes plätscherndes Gewässer.
    Auch um den Altenberger Dom hast Du schöne Stellen gefunden! Und natürlich den Klostergarten, wunderbar!
    Ich bin gespannt, wo Du noch warst.
    Liebe Grüße, genieße die Sonne
    Nina

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  6. Dieser Rundgang hat mir auch sehr gefallen, liebe Marita. Er atmet richtiggehend Entspannung pur. Danke fürs Mitnehmen und einen lieben Gruß von Marianne

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  7. Was für ein herrlicher Ort liebe Marita. Die Bank am Bächlein hat es mir angetan. Ich liebe solche ganz besondere Stellen in der Natur. Der Teich mit Seerosen und die tierischen Bewohner sind auch sehr schön anzuschauen.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  8. Welch` eine Idylle, die aus Deinen herrlichen Bilder, dem Post mit Deinen Erzählungen spricht. Der Klostergarten, wie auch die Kirche innen sind beeindruckend. Diese Ecke von Deutschland ist uns leider noch (!) fern. Es ist ein sehr schöner Ort. Und ich freue mich daher, hier davon lesen zu können.

    Liebe Grüße von Heidrun

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  9. Liebe Marita,
    was für eine herrliche Natur! Der Kräutergarten gefällt mir ganz besonders sowie auch das Beet mit den blühenden Nachtkerzen. Und das Teichhuhn mit dem kleinen Teichhühnchen - so niedlich.
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  10. Liebe Marita,
    deine Fotos gefallen mir sehr gut. Hübsche Momente hast du eingefangen, Wohlfühloasen.
    Eine schöne Zeit wünsche ich dir, Karin Lissi

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  11. Dort haben die Mönche ganz sicher auch gesessen und von einem kühlen Glas Klosterbräu geträumt :))
    Toll, dass ihr sogar einen Baumläufer angetroffen habt.
    Liebe Grüße
    Arti

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  12. Hallo Marita,
    was für eine schöne Kapelle, sie wirkt innen ganz modern ein toller Kontrast zur Aussenansicht. Viele lauschige Plätzchen gibt es dort und die Seerose gefällt mir heute am besten.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  13. Liebe Marita,
    das ist ein wunderschönes Plätzchen. Danke fürs Mitnehmen und die Verlinkung zum Naturdonnerstag. Den Baumläufer mal aus dieser Perspektive zu erwischen, dass ist auch etwas ganz besonderes. Wenn ich ihn sehe, dann immer nur senkrecht den Baumstamm hoch und runter flitzend. Ein sehr schönes Foto ist dir da geglückt.
    Herzliche Grüße – Elke

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  14. Was für ein schöner Ort, vielen lieben Dank für die herrlichen Eindrücke.

    Und das mit dem Baumläufer ist ja irre ...

    Sommerliche Grüße
    von Anke

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  15. oh ist das schön
    so herrliche Bilder
    da wäre ich auch gerne entlang spaziert
    muss direkt mal schauen wo das ist
    aber sicher zu weit weg ;)
    liebe Grüße
    Rosi

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