Sonntag, 22. Oktober 2023

Assisi erleben

 Nach Rom hatte ich euch zu einem Spaziergang mitgenommen - nach drei Tagen Aufenthalt ging unsere Reise weiter nach Assisi. Dort hatten wir vier Tage Zeit, diese Hügelstadt im mittelitalienischen Umbrien zu entdecken und zu erleben. Der mittelalterliche Stadtkern und die Ringmauer Assisis sind so gut erhalten, dass sie im Jahre 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. 
Am Abend in Assisi angekommen führte uns nach dem Abendessen der erste Weg zur Basilica San Francesco, die direkt am westlichen Ende der Ortschaft am Hang des Gebirgszugs Monte Subasio liegt.
Ist das nicht ein wunderbarer Anblick? Ich war fasziniert von dieser so stimmungsvollen Illumination der Grablegungskirche des Hl. Franziskus von Assisi, die aus einer Ober- und Unterkirche besteht.

Anblick bei Tag - wir befinden uns auf der Ebene der Unterkirche. Rechts ist die steinerne Treppe zum Eingang der Oberkirche zu sehen.
Im Hauptschiff der Unterkirche ist der Zugang zur Krypta mit dem Grab vom Hl. Franziskus (*1181 oder 1182 - +1226). Er wurde schon 2 Jahre nach seinem Tod heiliggesprochen und im Jahr 1939 von Papst Pius XII zum Schutzpatron Italiens ernannt. Sein Namenstag am 04. Oktober ist staatlicher Gedenktag.

Abendstimmung mit Blick auf die Oberkirche und das Tal.

Von der Unterstadt hatten wir dieses Panorama auf die Oberstadt mit der Basilica und Klosteranlage San Francesco. Rechts oben die Burg Rocca Maggiore zu erkennen, die größere der beiden Befestigungsanlagen von Assisi.
 
Wiki weiß:
Assisi  ist eine Stadt mit 27.880 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia. Sie ist Geburtsort des Hl. Franz von Assisi (auch Hl. Franziskus), des Gründers der Minderen Brüder (heute: Franziskaner oder Minoriten), und der Hl. Klara, der Gründerin des Klarissenordens. Das mittelalterliche Stadtbild mit Stadtmauer und Festungsruine Rocca Maggiore ist noch gut erhalten und wurde im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. 
 
 Beschauliche schmale Gässchen charakterisieren diesen Ort und man musste gut zu Fuß sein um so manche Steigung zu nehmen.

Kirche Santa Maria sopra Minerva
Die Kirche Santa Maria sopra Minerva auf der Piazza del Comune in der italienischen Stadt Assisi steht wie die gleichnamige Basilika in Rom an der Stelle eines römischen Minerva-Tempels, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert errichtet wurde. Vom römischen Tempel sind die Fassade und der Pronaos erhalten geblieben.

Der Marktplatz Piazza del Comune - das Verwaltungsgebäude gegenüber der Kirche gelegen

Kathedrale San Rufino ist die Bischofskirche und in dieser Kirche wurden Franz von Assisi und Klara von Assisi getauft.

Immer wieder zauberhaft die kleinen Gassen, Innenhöfe...

und andere Impressionen.

Franz von Assisi wurde 1181 oder 1182 in der umbrischen Stadt Assisi am Fuß des Monte Subasio geboren. Seine Eltern waren der wohlhabende Tuchhändler Pietro di Bernardone und dessen Frau Giovanna, genannt Pica. Eigentlich auf den Namen Giovanni (deutsch: Johannes) getauft, gab ihm sein Vater – der sich zum Zeitpunkt der Geburt auf einer Handelsreise in Frankreich befunden hatte – nach seiner Rückkehr den Rufnamen Francesco („kleiner Franzose“), ein in der Zeit nicht weit verbreiteter, aber nicht unbekannter Name. Franziskus erhielt eine für einen Bürgerlichen vergleichsweise gute Ausbildung, offenbar weil sein Vater wünschte, dass er als Kaufmann Lesen, Schreiben und Rechnen beherrschen müsse. Daher schickte er seinen Sohn in die Schule der Pfarrei San Giorgio, die vom Kapitel zu San Rufino unterhalten wurde....
weiter lest ihr bei Wiki über sein Leben und den Konflikt mit seinem Vater, der schließlich vor dem Richterstuhl des örtlichen Bischofs einen Prozess gegen seinen Sohn führte.
 
Denkmal der Eltern des Hl. Franziskus an der Chiesa Nuova, der Kirche, die 1615 an der Stelle errichtet wurde, an der man glaubte, dass sich das Haus von Bernardone und Pica, den Eltern des Francesco befände. Die Kirche wurde Chiesa Nuova genannt, weil sie damals die letzte Kirche war, die in Assisi gebaut wurde.
Hier auch nochmal die Lebensgeschichte von Franz von Assisi...eine bewegende wie ich finde. 

Basilica Santa Chiara - die Kirche, die der Hl. Klara geweiht ist. Die Errichtung der Kirche und des danebenliegenden Klosters begann im Jahr 1257 vier Jahre nach ihrem Tod und zwei Jahre nach ihrer Heiligsprechung.
Wiki weiß:
Klara (italienisch: Chiara) wurde als Tochter des Adligen Favarone di Offreduccio di Bernadino 1193 oder 1194 geboren. Durch das Vorbild des heiligen Franziskus, den sie im Dom zu Assisi hatte predigen hören, beeinflusst, verließ sie in der Nacht zum Palmsonntag 1212, dem 18./19. März 1212, ihr wohlhabendes, adliges Elternhaus und legte in der kleinen Kirche Portiunkula das Gelübde eines Lebens nach den evangelischen Räten ab. Franziskus bekleidete sie „mit einem ärmlichen Gewand“ und schnitt ihr die Haare ab. Klara widmete sich fortan der Nachfolge Christi in radikaler Armut. Franziskus brachte sie zunächst bei Benediktinerinnen unter. Ihre Schwester, die heilige Agnes von Assisi, folgte ihrem Beispiel nur sechzehn Tage später.

Befestigungsanlage Rocca Maggiore

und noch einmal von der Einsiedelei Carceri kommend gesehen.

An diesem Verkehrsschild mitten in Assisi kam ich ohne weiteres nicht vorbei ;-)....etwas für Artis Schilderwald




Aussicht auf die Unterstadt - mit im Bild Santa Maria Maggiore, in deren Seitenschiff der 15jährige Carlo Acutis beigesetzt ist. Er wurde im Oktober 2020 seliggesprochen.





Klosteranlage San Damiano liegt ca. 20 Minuten Fußweg unterhalb von Assisi inmitten von Feldern und Olivenbäumen. Dieser Ort ist eng mit der Biografie des Hl. Franziskus und der Hl. Klara verbunden. Hier hatte der Hl. Franziskus schon erblindet in 1224 oder 1225 seinen Sonnengesang gedichtet und die Hl. Klara verbrachte dort ihr Leben - die letzten Jahre  bettlägerig - bis zu ihrem Tod in 1253. Eine Besichtigung/Führung dort war sehr aufschlussreich und anschaulich, um das damalige Leben nur annähernd nachzuspüren.

Eremo delle Carceri, die Einsiedelei liegt auf 800m Höhe auf dem Monte Subasio oberhalb der Stadt Assisi.
 
Diesen Ort hat Franz von Assisi gerne aufgesucht, um sich zum Gebet in die Einsamkeit des Berges zurückzuziehen.

Nach dem 4km langen Rückweg bzw. Abstieg nach Assisi hatten wir "Fußgänger" alle diese Belohnung in Form eines leckeren Eis verdient. ;-)

Nun mache ich Schluss mit meinem Bericht über die wunderbare Zeit in Assisi und gerne würde ich noch einmal einige Tage dort verbringen. Alle Bilder konnte ich euch gar nicht zeigen, denn das hätte hier den Rahmen gesprengt. Im Jahre 2026 jährt sich der Todestag des Hl. Franziskus zum achthundertsten Mal. Da würde sich ein Besuch in Assisi im Oktober sicher nicht anbieten, denn dann wird es dort bestimmt proppevoll sein.

Nun wünsche ich euch eine gute neue Woche und bedanke mich bei euch für die lieben Genesungswünsche.

Bis dahin - habt es fein, Marita

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19 Kommentare:

  1. Keine Ahnung, weshalb es heute mit kommentieren geht. Die letzten Wochen konnte ich bei dir nicht schreiben, tut mir echt leid.
    Rom gefiel mir überhaupt nicht! Da reise ich nicht nochmal hin. Assisi hibgegen waren wir schon zwei mal. Deine Bilder bringen mich da wieder zurück.... Danje
    Herzlichst
    yase

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  2. Ein wunderschöner Ort! Und er strahlt ganz anders als Rom.
    Der arme Geistliche (zu seiner Zeit etwas revolutionäres) der mit den Tieren sprechen kann, der wurde früher sehr verehrte und der Name Franz war sehr häufig.
    Man merkt Deinem Beitrag an, dass Du Dich d'Or wohl gefühlt hast
    Eine gute Woche und liebe Grüße
    Nina

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    1. Ganz genau, liebe Nina...dieser Ort hat eine ausgesprochene und besondere Strahlkraft.
      Lieben Gruß von Marita

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  3. Liebe Marita,
    danke, dass du mich mitgenommen hast nach Assisi. Einen sehr ausführlichen Reisebericht hast du uns gegeben. Und ich bin dankbar, dass ich mit Hermann auch dort war. Es war damals eine gute Zeit und wir haben wie du empfunden. Ich habe seinerzeit auch darüber berichtet, allerdings in Kurzform, es war bereits 2016 und ist auf meinem Blog nachzulesen. Und du hast recht, es ist sehr hügelig und man sollte gut zu Fuß sein. Es hat mich damals schon einige Anstrengung gekostet, die Anhöhen zu bewältigen.
    LG Agnes

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    1. Liebe Agnes, nun bin ich nochmal auf deinem Blog gewesen und hatte dort auch kommentiert. Zumindest habe ich deinen Bericht mit teilweise anderen Fotos als bei mir erneut sehr genossen.
      Lieben Gruß von Marita

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  4. Einen wunderbaren Bericht mit tollen Fotos hast du wieder verfasst. Nach 3 Tagen Rom und 4 Tagen Assisi schmerzen sicher jedem die Füße, aber es hat sich gelohnt in alle Winkel und Ecken mal hineinzuschauen. Gerade die Eindrücke auf den 2. Blick, wie der Lavendelladen, gefallen mir besonders gut, nicht zu vergessen, das Hundeschild mit der Maulkorbpflicht. Da möchte ich mich heute schon mal ganz lieb bedanken, denn es gab in deinem Urlaub sicher Wichtigeres als an Schilder zu denken.
    Jetzt sende ich dir herzliche Grüße und wünsche einen guten Start in die neue Woche
    Arti

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  5. Hallo Marita,
    was für ein toller Ausflug und wie gut, dass Du uns mitgenommen hast, denn es schaut ja teilweise schon recht steil aus. Und auch wenn es bei Tag ein sehr imposanter Ausblick auf die Kirche ist, so ist es beleuchtet einfach viel heimeliger und auch verwunschener. Franz von Assisi ist mir übrigens noch aus dem Religionsunterricht sehr gut in Erinnerung geblieben, aber ich finde wenn man Jahre später diese Orte besucht, dann ist es einfach nochmal was ganz anderes, viel lebhafter und beeindruckender.
    Liebe Grüße
    Manu

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  6. Liebe Marita, wie schön doch immer wieder deine Reiseberichte sind.
    Ja diese Orte und die schönen Innenhöfe sind mir auch bekannt und sie haben wirklich einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
    Ich wünsche dir einen schönen Herbst, liebe Grüße Edith

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  7. Wunderschön liebe Marita,
    ja, Urlaub ist schon was Feines, man sieht und entdeckt immer wieder Neues und Interessantes.
    Danke Dir fürs Mitnehmen, dort war ich noch nie.
    Lieben Gruß
    Nicole

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  8. Wow, was für schöne Aufnahme, die laden richtig ein, dass man es sich mal ansehen möchte. LG Romy

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  9. Ein wunderschöner Ort ist das, liebe Marita.
    Diese alten Orte mit ihrer spannenden Geschichte haben Charme. Ich mag es sehr, mich auf solche Spuren zu begeben.
    Liebe Grüße von
    Heike

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  10. Hallo Marita,
    Assisi ist strahlt etwas ganz besonderes aus. Das zeigen deine Bilder und das habe ich dort vor vielen Jahren erlebt. Das war eine Woche vor dem großen Erdbeben 1997. Immer wollte ich wieder dorthin, aber wie das Leben so spielt, es sollte nicht sein. Danke für die vielen schönen Bilder.
    Liebe Grüße
    Anette

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  11. Liebe Marita,
    mit Deinen beeindruckenden Bildern und Deinem Bericht über Eure Tage in Assisi triffst Du bei mir mitten ins Herz. Diese kleine Stadt voller Geschichte und wunderbarer Architektur würde ich tatsächlich sehr gerne bereisen. Assisi strahlt Würde und Grazie aus, die dem lauten, schmutzigen und überfüllten Rom völlig fehlen.
    Besonders sprechen mich die Einblicke in die Klosteranlage und in die Einsiedelei an, die für Franziskus wohl auch sehr kostbare Rückzugsorte waren. Hier wird für mich große Spiritualität nachvolllziehbar.
    Franziskus von Assisi hat übrigens auch Franz Jägerstätter tief beeindruckt, als Folge seiner intensiven Auseinandersetzung mit dem Wirken des Heiligen hat er auch den Kriegsdienst im 2. Weltkrieg verweigert, mit den so schrecklichen Folgen für ihn. Jägerstätter wurde 2007 seliggesprochen.
    Ich bin auch neugierig Deinem Hinweis auf Carlo Acutis gefolgt.

    Ich halte Wunder für möglich - und ich finde, wir brauchen sie in dieser Welt gerade mehr denn jemals zuvor!
    Herzlichen Dank für die Möglichkeit, mit Dir mitzureisen!
    Ganz liebe Grüße, C Stern

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  12. Tina vom DorfOktober 24, 2023

    Hallo Marita,
    was für eine schöne Stadt. Ich liebe Italien. Leider war ich schon länger nicht mehr da.
    Danke dir sehr fürs Mitnehmen.
    Liebe Grüße
    Tina

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  13. Toll liebe Marita, so schöne Fotos von dieser Stadt. Italien hat wirklich alles zu bieten und ich kann da immer nur staunen was früher alles möglich war. Sehr gerne habe ich auch all die interessanten Details gelesen und freue mich dass Du uns wieder mitgenommen hast.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  14. Oh, wie schön, liebe Marita, ihr hattet vier Tage! Wir hatten nur ein paar Nachmittagsstunden im schönen Assisi - ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag damals gesehen hast: https://rostrose.blogspot.com/2022/03/italien-reisebericht-perugia-und-assisi.html
    Danke für die wunderbaren Erinnerungen, die durch deine Schilderungen und Fotos wieder hochgekommen sind. Stimmt - man muss hier gut zu Fuß sein ;-) Deinem Link zum 15jährigen Carlo Acutis bin ich auch gefolgt - eine berührende Geschichte...
    Alles Liebe und gemütliche Herbsttage, Traude
    🍁🌻🍂 🌻🍁
    https://rostrose.blogspot.com/2023/10/nochmal-wien-kurpark-oberlaa-ein-paar.html

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  15. danke für den schönen bericht! es ist wirklich sehr lange her, dass wir dort waren und auch nur ein paar stunden. aber ich habe mich sofort wieder dort wohlgefühlt. ich erinnere mich auch besonders an die kleinen gassen und schönen ausblicke, die man von vielen stellen aus hatte. die kraxelei hat mir damals noch nichts ausgemacht, ich fand es einfach wunderschön dort herumzustreifen.
    beeindruckend, dass man von den schweren erdbeben 1997 gar nichts mehr sieht. es gab wohl eine damals beispiellose hilfsaktion, mit der häuser und kirchen wieder aufgebaut wurden. spätere erdbeben richteten nicht mehr ganz so viele schäden an, da man wohl methoden fand, die gebäude besser zu sichern. ich hoffe sehr, dass diese stark gefährdete region in zukunft nicht mehr so schlimm getroffen wird.
    so schön, dass ihr vier ganze tage dort zeit hattet. das würde mir auch gefallen!
    liebe grüße von mano

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  16. einen sehr schönen Bericht hast du hier verfasst
    man könnte meinen dabei zu sein
    (ohne wehe Füße ;) )
    und auch sehr interessant was du zu berichten weist
    liebe Grüße
    Rosi

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  17. Das sind sehr schöne Bilder, liebe Marita, die bei dem Schietwetter hier gleich ein bisschen Fernweh machen. Die alten Gebäude, die Gassen und vor allem das Foto mit der beleuchteten Grablegungskirche gefallen mir sehr. Wir waren bisher in rom und Florenz, Assisi würde ich auch gerne einmal sehen.
    Liebe Grüße
    Susanna

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