Montag, 26. August 2019

Weniger ist mehr ...

so heißt das Monatsmotto bei Andrea/dieZitronenfalterin
Ein Thema, das zum Nachdenken und Reflektieren des eigenen Tuns und der sich eingeschlichenen Verhaltensweisen animiert. 

Weniger ist mehr ... in Bezug auf Deko und Pflanzen für Haus und Garten habe ich mich die letzten Jahre zurückgenommen und mir ein Verbot auferlegt... auch wenn es beim verlockenden Anblick manchmal schwer fällt und ich ab und an schwach werde ;-), aber es sammelt sich im Laufe der Zeit einfach zu viel an. Beim Ausmisten darf oftmals doch mehr bleiben - einfach weil ich daran hänge oder Erinnerungen damit verbinde. Also weniger neu ist mehr, es bedarf nur einer anderen Inszenierung der alten geliebten Stücke. ;-)

Weniger ist mehr ...   in Bezug auf Klamotten wurde einem überquillenden Kleiderschrank in der letzten Zeit auch zu Leibe gerückt und vieles landete in der Kleiderkammer, so dass die Teile bei einer neuen Besitzerin ein zweites Leben führen dürfen. Oder die "Jagd" auf Prozente bzw. Schnäppchen - naja, den Verlockungen kann ich manchmal doch nicht widerstehen...wobei ich froh bin, nicht in einer großen Stadt zu wohnen, wo an jeder Straßenecke mit neuen must-haves geworben wird. Daher gelangen die ganzen Angebotsflyer vielfach ungelesen in der Papiertonne.

Weniger ist mehr ... um noch bei den Angebotsflyern zu bleiben - die wöchentliche, in Folie eingeschweißte Sammelwurfsendung ist ein echtes Ärgernis für mich. Bislang habe ich immer sorgfältig getrennt und entsorgt. Die letzten Wochen werfe ich das Komplettpaket zurück in den Briefkasten vor der Postfiliale...ob es was nützt ist fraglich, aber es soll einfach zu denken geben.
Ja, der Plastikmüll .... da bin ich wie viele andere schon sensibilisiert, doch könnte es noch mehr sein als faltbare Stofftasche in der Handtasche, Joghurt im Pfandglas, Obst- bzw. Gemüsenetze, Einkauf mit eigener Vorratsbox sowie den Brot- oder Brötchenbeutel möglichst oft zu benutzen.
Im März diesen Jahres war ich bei einem Vortrag, der mir erneut und intensiv das Problem der Vermüllung der Meere und die Gefahr durch Mikroplastik bewusst machte.

Sicherlich hat Plastik seine Berechtigung z. B. in der Medizin bei steril verpackten Spritzen etc. Mir geht es mehr um den unnötigen Müll, den ich vermeiden möchte.
Ich werde mich demnächst mal an Flüssigseife versuchen. Seifen benutze ich zwar, doch für die Gäste gibt es die gekaufte Flüssigseife. So würde auch der anfallende Verpackungsmüll gespart. 

Mikroplastik wird in Kosmetika wie z.B. Duschgel, Zahnpasta oder Peeling und Putzmitteln zugesetzt und gelangt über den Wasserkreislauf in Flüsse und Meere.
Weichmacher z. B. Phtalate sind vielen Produkten zugesetzt und inzwischen in Kosmetika und Babyspielzeug verboten. Sie gelten als z.T. fortpflanzungsgefährdend.
In Kassenbons sind Weichmacher enthalten und sie gehören daher in die Restmülltonne...das war echt eine überraschende Info für mich.
Bisphenol A gehört zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Chemikaien, das in kleinsten Dosen in das menschliche Hormonsystem eingreifen und vor allem bei Föten und Kleinkindern zu schweren Schäden führen kann. 
Und auch Parabene sind chem. Konservierungsstoffe vor allem in Kosmetika und können in den Hormonhaushalt eingreifen.

Dazu habe ich für euch einen wirklich genialen Poetryslam zu Mikroplastik in Kosmetik
von Rita Apel

https://www.youtube.com/watch?v=VFu0nQbgtpc 

 Die Codecheck-App ist zwar heruntergeladen, doch bislang habe ich sie zugegebenermaßen noch nicht wirklich viel genutzt. Da ist bei mir noch ganz viel Luft nach oben.

Mikroplastik entsteht auch durch langsames Zerfallen von Plastikmüll z. B. durch Reibung...ja, der Abrieb der Autoreifen ist ein großes Problem, aber auch durch Wellen, Wind und Sonne erfolgt die Reibung. Die immer kleineren Partikel treiben in Flüssen, Seen und Ozeanen und landen über die Nahrungskette schließlich auch auf unseren Tellern.
Allein die Vorstellung...:-((

Weniger ist mehr... öfter mal das Rad nutzen oder auch bei einem Spaziergang notwendige kleine Erledigungen vornehmen. Und außerdem hält es dabei noch fit. ;-) 

Der beste Müll ist der, der gar nicht erst anfällt.
So will ich unbedingt in den Unverpackt-Laden in Münster. Habt ihr auch einen solchen Laden in der Nähe? Da ich rund 30km (ein Weg) fahre, liegt er nicht gerade um die Ecke und so husche ich momentan hier vor Ort von Bioladen zu Discounter auf der Suche nach Unverpacktem. Zeitsparender wäre sicher mal ein Großeinkauf  in dem Laden in der großen Stadt.

Weniger ist mehr ...Gemüse statt Fleisch auf den Tisch zu bringen. Mal abgesehen davon, dass es unserer Gesundheit viel zuträglicher ist, ensteht durch die Massentierhaltung schädliches Methan - also die Verdauungsfurze ;-) der Tiere belasten die Atmosphäre stark und durch Haltung, Schlachtung und Transport wird sehr viel Energie verbraucht sowie Treibhausgase ausgestoßen. 
Zudem werden die Ackerböden durch die Gülle überdüngt, diese gelangt in die Gewässer und ins Grundwasser und erzeugt die erhöhten Nitratwerte. Das Paradoxe finde ich noch, dass wir aus unserem Nachbarländle NL Gülle importieren und es gibt sogar regelrechte Güllebörsen.
Und wenn ich in Zukunft an den beschlossenen vermehrten Import von Rindfleisch denke, vom Klimaschutz mal ganz zu schweigen, landen nun wieder die bei uns verbotenen Hormone auf dem Tisch. 
Neee, da kaufe ich lieber hin und wieder beim Metzger vor Ort und weiß, es ist gutes Fleisch aus der Nachbarschaft.

Gefüllte Avocado vom Hausherrn serviert.
Sieht doch wirklich lecker aus oder was meint ihr?


Weniger ist mehr... gerade das Wiederverwenden oder Upcyclen macht mir Spaß - z.B. findet man in allen Oberteilen jetzt die bunten Satinbänder, die ich sowieso herausschneide. Warum sollten sie sich nicht gut zum Verschönern von kleinen Geschenken, Blumensträußchen oder Marmeladengläsern eignen. Für zwei ausgemusterte Jeans meines Ältesten suche ich noch sinnvolle Verwendung.... ein Häkelkörbchen ist schon daraus entstanden und einige Tipps, die keinen großen Nähmaschineneinsatz benötigen, sind immer herzlich willkommen.
Vielleicht habt ihr noch weitere Tipps in dieser Richtung...es gibt mir immer ein ausgesprochen zufriedenes Gefühl, wenn ich eine altmachneu-Kreation vor mir habe. (wie die alten Blumenvasen) 

Nun gut, Kritiker meinen jetzt bestimmt es ist eh zu spät, aber besser spät als nie nichts unversucht zu lassen, um unsere Umwelt, das Klima, die Artenvielfalt zu retten bzw. den Stand zu halten. Mein Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sicher sind viele Aspekte nicht angesprochen - wichtig ist doch der Dialog und noch viel wichtiger ist es etwas zu tun, auch wenn es uns am Anfang noch so banal erscheinen mag...jeder kann seinen Beitrag leisten.

Weniger ist mehr bedeutet auch...sich mal ne Auszeit gönnen, den Stress aussperren, Stille zu genießen und Zeit mit sich selbst verbringen.


Heute mal ein sehr textlastiger und langer Post ... ich hoffe, ihr habt bis hierher durchgehalten. ;-)) 
Vielleicht habt ihr noch weitere Anregungen... dann immer her damit, ich würde mich freuen.

 Damit wünsche ich euch eine gute neue Woche - Marita

Wegen Verlinkung als Werbung zu kennzeichnen. 

15 Kommentare:

  1. Ach Marita,
    jeder soll es doch so machen, wie er es für nötig hält. Ich den verurteile Niemand, der Kreuzfahren macht, oder fliegt. Ich mache es nicht, dafür mache ich etwas anderes. Ich habe zwar noch Plastiktüten, die habe ich auch in meiner Handtasche, weil ich sie habe und benütze sie, bis es nicht mehr geht.
    Einkaufnetze habe ich schon lange. Ich weiss nicht, warum man das immer wieder lesen muß.
    Mich nerven diese Windelhöschen für Kinder, das ist ja auch Plastik und wieviel hier anfällt ist schon gewaltig, gibt es inzwischen selbstgestrickte Windelhöschen?
    Man kann hier von A nach B suchen. Jeder macht das so wie er es für richtig hält.
    Ich kaufe mein Obst und Gemüse beim Hofladen, da weiss ich, wo es herkommt. Es gibt aber Menschen, die das vom Geld her nicht können.

    Wir haben Akkus am Fahrrad, das ist Lithium, das in Südamerika abgebaut wird und die Menschen dort wirklich schlimm dran sind.

    Manches lässt sich einfach nicht vermeiden und wie oft war die Erde schon gefährdet. Die Welt wandelt sich, deshalb sind auch die Dinos ausgestorben und so wird es auch gehen.
    Der größte Verbrecher ist der Mensch, er vergeht sich an der Natur.

    Sodele, das nur dazu. Deko habe ich genug im Keller, aber manchmal kaufe ich schon und auf Gutscheine reagiere ich schon lange nicht mehr. Mein Kleiderschrank ist voll, ich brauche nichts. Wer kombinieren kann, ist gut dran.

    Lieben Gruß Eva

    AntwortenLöschen
  2. Übrigens ist Sonnenöl auch nicht so gut für die Umwelt. wenn es z.B. im Wasser schwimmt. Auf manchen Kreuzfahrtschiffen und Schwimmbäder schwimmen ganze Fettinseln davon. Die werden dann ins Meer geleitet, super gell.

    LG Eva

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Marita,
    ein guter Beitrag, der darf dann auch mal textlastig sein ;-) Gerade mit der Deko geht mir das auch so. Ich, die ich Keramikdeko ja selbermache, habe da immer viel zu viel. Merke es immer dann, wenn ich neue Objekte fotografieren will, dass ständig was anderes mit auf dem Bild ist. Dabei kommt ein einzelnes Obejkt viel besser zur Geltung, als wenn so viel da rumsteht. Ich verfrachte meine Gartendeko dann immer mal in den Keller und tausche von Zeit zu Zeit aus. Macht dann wieder Freude mal was altes 'Neues' zu haben.

    Danke für Deinen Beitrag und liebe Grüße
    Monika

    AntwortenLöschen
  4. Hallo Marita,
    ich denke mir ganz oft "wenn jeder nur ein bisschen....". Doch das Gegenteil ist leider der Fall: während sich einige wenige fast schon kasteien, werfen andere (bildlich gesprochen) die Ressourcen mit vollen Händen zum Fenster raus. Aktuelle Beispiele z.B. USA, Brasilien.....
    Auch ich werde jedes Jahr ein wenig sensibler was die Themen Nachhaltigkeit, Ressourcen, Müllvermeidung angeht. Aber um vieles kommt man einfach nicht drum herum. Ein größtenteils trauriges Thema.....
    Liebe Grüße,
    Krümel

    AntwortenLöschen
  5. Liebe Marita,
    dein Bericht hat mir gut gefallen, das meiste mache ich genauso. In meiner Jugendzeit war vieles ein Muss, weil das Geld für neue Klamtotten fehlte. Ins "weniger ist mehr" bin ich sehr bald hineingewachsen und das war gut so. Heute bin ich dankbar eine Erziehung genossen zu haben die mich gelehrt hat achtsam mit Natur und Umwelt umzugehen. Mit lieben Gruss Anna

    AntwortenLöschen
  6. Liebe Marita,
    Ich bin völlig bei Dir. Auch ich versuche, stetig an diesen Themen zu arbeiten und bin ich manchen Dingen ganz gut, in anderen fällt es mir schwer. Ich möchte mich aber auch nicht völlig verbiegen und es soll immer noch gut praktikabel sein.
    Liebe Grüße
    Steffi

    AntwortenLöschen
  7. Es gibt so viele Stellen im Leben wo weniger einfach mehr ist. Deine Aufzählungen gefallen mir und haben mich gleich daran erinnert mir einen neuen Brotbeutel zu besorgen, weil Töchterlein unseren am Wochenende "abgeschleppt" hat :))
    Einen verpackungslosen Laden gibt es bei uns noch nicht und immer nach Köln oder Bonn fahren ist schon ein großer Zeitaufwand.
    Aber viele andere oben aufgeführte Dinge setzen wir schon lange um.
    Jetzt noch ein Tipp für die alten Jeans: in eine Zementmischung tauchen, aushärten lassen und du hast einen pfiffigen Blumentopf mit Schlenkerbeinen, der sich gut auf einer Bank oder einem Fenstersims macht.

    Liebe Grüße
    Arti

    AntwortenLöschen
  8. Ein toller Beitrag, sehr inspirierend. Gemeinsam können wir die Welt retten. Es ist so wichtig... Danke dafür ☺

    AntwortenLöschen
  9. Liebe Marita,
    man muss nicht bis zum Ende dieses Post's durchhalten, nein, ich habe mit viel Interesse gelesen und ich danke dir herzlich dafür!
    Unsere Bemühungen scheinen einen Tropfen auf den heißen Stein zu sein, aber wir müssen unser Handeln positiv sehen. Wie sagt man doch auch: Steter Tropfen höhlt den Stein!
    Herzliche Grüße
    Ingrid

    AntwortenLöschen
  10. Liebe Marita,
    natürlich ist bei uns allen noch Luft nach oben, aber ich denke, alljene, die bereits angefangen haben, nachzudenken, was sie tun und was sie unterlassen könnten, damit es unserer Umwelt vielleicht besser geht, sind schon auf dem richtigen Weg. Wir haben hier leider keinen echten Unverpackt-Laden in der Nähe, aber einen Hofladen in ca. 15minütiger Entfernung (mit dem Auto, das dorthin aber immerhin elektrisch fährt ;-) = Plugin-Hybrid...) Dorthin fahren wir alle zwei Wochen, denn dort kann man Milch, Joghurt, Säfte & Co. in Merrweg-Glasflaschen kaufen, Flüssigwaschmittel in der mitgebrachten Flaschenachfüllen lassen, Obst und Gemüse gibt es offen, dafür habe ich dann auch solche Beutel wie du oder benütze Papiertüten immer wieder. In der Zeit, in der wir dort NICHT einkaufen, versuchen wir im nahegelegenen Supermarkt so viele Waren wie möglich in BIO-Qualität (oder wenigstens aus der Region) einzukaufen - auch das ist ein Zeichen an den Handel: Wir sagen damit, dass wir lieber etwas mehr Geld ausgeben, das aber für GUTE Ware, die nicht durch Pestizide, Palmöl, Mikroplastik, ewige Transportwege etc. die Welt verseucht...
    Irgendwie muss ich ja auch einen Ausgleich zu unseren Reisen schaffen ;-))) Die sind nämlich leider noch nicht so umweltfreundlich. Aber wir arbeiten daran...
    Herzliche Rostrosengrüße,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2019/08/intensive-augusttage-kleiduberhose-und.html

    AntwortenLöschen
  11. Ich habe zwar schon Einiges umgestellt (im Bad bin ich schon richtig gut), aber ich bin immer wieder entsetzt, wie viel Plastik immer noch anfällt, obwohl ich wirklich darauf achte. Ich habe mich erst kürzlich für die Rettung unseres Baches eingesetzt. Es war unglaublich, wie viel Plastik und Müll ich aus dem Bachbett gefischt habe! Da braucht niemand von uns nach China oder sonst wo hinsehen.
    Mich ärgert im Moment so Einiges! Z. B. wie auf facebook über Greta Thunberg hergezogen wird! Ich bin auch nicht komplett einer Meinung mit ihr, aber muss man sie sooo hassen! Was hat sie uns denn getan? Sie macht uns auf etwas aufmerksam, das wir vermutlich nicht so gerne hören! Ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von Fridays for Future... aber auf die nächste Demo gehe ich auch. Es muss sich einfach etwas ändern, wenn wir unseren Planeten nicht komplett an die Wand fahren wollen.
    Viele Grüße von
    Margit

    AntwortenLöschen
  12. Ich finde toll, wie sehr du im täglichen Leben schon das Motto "Weniger ist mehr" gerade im ökologischen Sinn umsetzt. Das gute Beispiel färbt ab! Zeigt es nach außen, redet und schreibt drüber. Gebt Ideen, Gedanken und Tipps weiter!
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  13. Liebe Marita,
    das war ein interessanter Post mit vielen schönen Denkanstößen.
    Ich versuche auch alles zu verwenden.
    Wie gerade, als ich aus einem alten Tischläufer zwei Säckchen genäht habe.
    Man muss nur Ideen suchen und haben...
    Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

    AntwortenLöschen
  14. Liebe Marita,
    ich habe durchgehalten und bin da ganz bei dir, wie man auch meinem Post zu dem Thema entnehmen kann.
    Es ist ein wichtiges Thema, welches uns alle angeht und daher kann man es gar nicht oft genug ansprechen. Ich freue mich über jeden Einzelnen, den ich mit meinem Verhalten inspirieren kann und lasse mich natürlich auch gerne inspirieren, denn wie auch hier erwähnt wurde, es ist noch viiiel Luft nach oben.
    Liebe Grüße von Heike

    AntwortenLöschen
  15. Liebe Marita,
    ich kann Dir in jedem Punkt zustimmen.
    Ich wünsche Dir nochmals ein schönes Wochenende.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich sehr über jeden freundlichen Kommentar - Herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast!!!

Dieser Blog ist mit Blogspot, einem Googleprodukt, erstellt und wird von Google gehostet. Es gelten die Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen für Googleprodukte.

Mit der Nutzung der Kommentarfunktion dieses Blogs werden neben der Textnachricht auch Datum, E-Mail-Adresse und der eingegebene Nutzername gespeichert.
Die IP-Adresse, welche ebenfalls im Zuge eines Kommentars erhoben wird, wird direkt von Google erfasst und gespeichert. Darauf habe ich als Seitenbetreiber jedoch keinen Zugriff.

Wenn Du daher auf meinem Blog einen Kommentar hinterlässt, akzeptierst Du somit neben den Google Datenschutzrichtlinien die Bestimmungen, die Du unter Impressum und Datenschutz findest.