Die letzte Woche hatte ich Urlaub und so konnten die Keksdosen mit leckeren Plätzchen doch noch gefüllt werden. Wie gewünscht mit Vollkornmehl wurden die Mandelecken für die Feiertage gebacken, das "Berliner Brot" - Rezept meiner Ma - und ein Mürbeteig mit weihnachtlichen Gewürzen versetzt. Im Verzieren bin ich jetzt kein Ass und so wird die Schoki aus dem Handgelenk heraus einfach auf dem Gebäck verteilt. Ich bewundere immer die wunderschön dekorierten Plätzchen... vor Jahrzehnten haben wir zu dritt - meine Ma, meine Tante und ich - immer an Buß- und Bettag gebacken, das hatte schon Tradition und die Plätzchen sahen immer gigantisch lecker verziert aus. Bei mir muss es heute ruckzuck gehen. Habt ihr auch Traditionen in der Vorweihnachtszeit, an die ihr euch gerne erinnert oder die ihr jedes Jahr neu belebt???
Und schon wieder die Eichhörnchentasse...beim nächsten Mal kommt der Schwan auf`s Bild. ;-))
Auch diese blühende Rose stand am Wegesrand.
Meine Wochenendrose - die Sachsenperle - stammt aus dem Garten. Am vergangenen Dienstag hatte der Hausherr sie bei seinen Gartenarbeiten knospig abgeschnitten und sie steht jetzt in der kleinen Vase des Teelichthalters. Ein Nikolausgeschenk des Hausherrn - das Holz des Halters stammt aus alten Seitenteilen von Kirchenbänken, die ausgemustert und u.a. zu verschiedenen Kerzenhalter-Produkten verarbeitet wurden. Ich mag ja solche Werkstücke.
Nun ziert das ganze mein Adventstürchentablett und geht etwas verspätet zu Holunderbluetchen.
Ein wenig aufgegangen ist die Knospe bereits - mal schauen, ob da noch mehr geht.
Im Rahmen der Aktion "Ein Funken Hoffnung" zu dem das Bündnis "Land schafft Verbindung" in ganz NRW aufgerufen hatte, zeige ich euch Bilder des bunt hergerichteten Konvois, der im Nachbarort aus weihnachtlich geschmückten 35