Mut zur Lücke

 ....nennt Andrea/die Zitronenfalterin ihr Monatsmotto im September.

Mut zur Lücke wird ja im Allgemeinen zunächst mit Abschied vom Perfektionismus, Loslassen, Entspannen, Authentizität in Verbindung gebracht oder ganz einfach 

manches nicht zu tun, manches unvollständig tun oder auch schon mal über seinen Schatten springen.

Mut zur Lücke bedeutet ugs. auch ein gewisses Risiko oder Unwägbarkeiten einzugehen...doch in dieses Karussel würde ich wohl kaum einsteigen. ;-))

Da fehlt mir ganz klar Mut zur Lücke... und wie ist das bei euch???

 

Da gehe ich doch eher durch diese Lücken und bin neugierig auf den Blickwinkel dahinter.

Welche Aussicht sich wohl nach dieser GewölbeLücke präsentiert? Na....die auf den Schweriner See.

 

 HäuserLücken - immer wieder spannend anzusehen.

Und vor allem beweist die Natur stets Mut zur Lücke durch die vielfältigsten und kuriosesten Plätze, die sie sich sucht.

Mutterkraut (Tanacetum)

 

und auch Campanula lieben es den Lückenfüller zwischen Pflastersteinen zu geben.

Der Wind findet auch immer wieder eine Lücke um die wirbelnden Blätter abzulegen...

 oder die Feder in die Lücke des blühenden Grases zu platzieren.

Und....Mut zur Lücke bedeutet auch schon mal in der Öffentlichkeit auf die Etikette "zu pfeifen." ;-)))

Einen gemütlichen Sonntag euch allen und einen guten Start in die neue Woche. 

Beweist Mut zur Lücke da wo es euch gut tut oder wie vielleicht in meinem Fall wirklich den Regentanz im Garten aufzuführen??? ;-)) 

Nach dem gestrigen Regen mit  24l Niederschlag scheint grad wieder die Sonne. Vielleicht könnte sich Petrus durch das Tänzchen zu weiteren nächtlichen Regenwolken verleiten lassen, denn die Feuchtigkeit war hier für die Natur nur ein Tropfen auf den berühmten Stein.

 

Na ... ich glaube, da beweise ich eher keinen Mut zur Lücke. :-)))

Bis dahin - habt es fein und bleibt gesund, Marita

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