Dienstag, 19. Mai 2015

Vergängliches...

mit Rhabarber-Sirup :-)

Verblühende Tulpen haben für mich einen ganz besonderen Reiz – so manche zeigt auch noch kurz vor dem endgültigen Verblassen ihre morbide Schönheit. 
Sind sie nicht schön?
  
 


 









Am Sonntag blieb einiges an Rhabarber - welcher für den Rhabarberbaiser-Kuchen - hmmmm ;-) - vorgesehen war - übrig und so ist aus dem Rest ein Sirup entstanden. Ich habe zunächst zum Testen die halbe Portion genommen.  
 


  Rhabarber-Sirup
1 Liter Roséwein oder Apfelsaft
1 kg Rhabarber, 400 g Zucker, 5 Bio-Zitronen (3 auspressen, 2 in grobe Stücke schneiden).
Rhabarber in Stücke schneiden (muss nicht geschält werden) und zusammen mit dem Wein, Zucker, Zitronensaft und den Stücken aufkochen und ca. 20 Min. leicht köcheln lassen. Durch ein feines Sieb abgießen. Den Sirup noch heiß in Flaschen füllen und verschließen
.
Die Apfelsaft-Version werd ich sicher noch ausprobieren.

Schmeckt köstlich sowohl mit Sekt ;-) als auch mit Mineralwasser.
 
 
Viel Spaß beim Probieren!


9 Kommentare:

  1. Obwohl ich persönlich im Garten keine Tulpen mag, finde ich deine Bilder wunderschön.
    Das Rezept für den Rhabarbersirup hab ich mir gemopst und werde die Apfelsaftversion ausprobieren, denn mein Sandwichkind liebt Rhabarber. Weißt du wie lange er haltbar ist?
    LG
    LiSa

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    1. Hallo LiSa, bei mir ergab sich aus der Menge ca. 0,7l - davon ist die Hälfte schon vernichtet.;-) Der Rest wird sich gekühlt sicher einige Tage halten - durch die heiße Abfüllung ist die Flasche eigentlich luftdicht verschlossen - müsste ein paar Wochen gutgehen, jedenfalls kenn ich es so vom selbstgemachten Holundersaft.
      LG Marita

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    2. Hallo Marita! Danke für die Info. Ich mache auch Holunderblütensirup .... der hält aberein ganzes Jahr, wenn er nicht vorher leegetrunken wurde :)
      LG Sabine

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  2. Hier sind die Tulpen auch hinüber, aber alles hat halt nun mal seine Zeit!
    Den Sirup werde ich auch mal probieren, ich weiß nur noch nicht ob ich ihn mit Wein oder mit Apfelsaft aufkochen soll. Vielleicht probiere ich auch beide Rezepte aus, dann werde ich wissen welches davon besser schmeckt :-)

    LG Lis

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  3. Selbst im Verblühen sehen sie noch schön aus...die Tulpen...LG Lotta.

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  4. Du hast völlig Recht, im Verwelken sind sie anmutig morbid, die Tulpen :-)
    Das Rezept kopier ich mir raus, danke schön!
    Viele Grüße von
    Karen.

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  5. Schöne 'Abschiedsfotos', liebe Marita, von den verblühten Tulpen. Ich habe heute morgen von meinen die Samenstände entfernt, um den Blumenzwiebeln nicht noch die letzte Kraft zu nehmen. Wahrscheinlich kommen im nächsten Jahr sowieso nur noch ein paar Blätter wieder. Das Rezept hört sich gut an. Ich hätte Lust darauf. Aber für Rhabarber müßte ich in Nachbars Garten gehen. Das laß ich lieber sein. Liebe Grüße Edith

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  6. Das Rhabarberrezept hört sich lecker an. Das muss ich auch mal probieren. Bei mir sind die Tulpen schon längst verblüht, aber es stimmt, sie sehen auch am Ende noch interessant aus.
    Liebe Grüße,
    Ute

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  7. Hmm, war einige Zeit nicht hier und habe diesen Post wohl verpasst.
    Deine Tulpenfotos sind wirklich schön geworden, du hast recht, sie versprühen einen ganz besonderen Charme.
    Den Rhabarber-Sirup muss ich UNBEDINGT probieren, klingt klasse!
    Rosige Grüße von Christine aus dem Hexenrosengarten

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