Links Sly und rechts Arnie
Sly ist etwas scheuer
und Arnie der agilere von beiden.
Durch Klickertraining kommen die beiden und fressen aus der Hand.
Das aber bitte nur in ihrem Zuhause bei den Youngstern - hier wollen wir mal gar kein Risiko eingehen, denn schwupps sind sie aus dem Terrarium rausgehüpft...
und wir müssten auf Mäusejagd.
Reicht doch schon, sie einfach nur zu beobachten und mit ihnen ein wenig zu plaudern ;-))...fand ich ... doch heute kommen die beiden schon auf die Hand des Hausherrn und nehmen die einzelnen Körnchen von ihm entgegen. Naja....
vor Weihnachten dürfen sie in ihre neue Umgebung - bis dahin ist es halt noch ein Weilchen.
Kennt ihr das ebenfalls...Sitter der tierischen Gefährten eurer Lieben?
Euch allen noch einen angenehmen Sonntagabend - heute Morgen zeigte sich der November von seiner gewohnten Seite...regnerisch und ungemütlich, doch es wurde zunehmend sonniger.
Bis dahin - eine gute Zeit.
Süüüüüß! Auf die würde ich auch gern mal aufpassen!
AntwortenLöschenVG
Elke
Da alle unsere drei Kinder Haustiere haben, müssen wir öfter mal auf irgendwen aufpassen. Neulich Nacht bin ich um halb vier mit dem Hund von Sohnemanns Freundin Gassi gegangen weil sie auf einer Hochzeit waren! Zum Glück war da niemand unterwegs als ich mit Schlafanzug und Morgenmantel den Hund an den nächsten Baum geführt habe :-)
AntwortenLöschenLG Lis
Schöööönnnnn, Lis :-)))
LöschenLiebe Marita,
AntwortenLöschenMäuse sind auch nicht so meins...,und mit unserer Katze wäre es auch schlecht. Aber ich bin mir sicher, die Pensionsgäste sind bei euch gut aufgehoben.
Liebe Grüße
Agnes
Hallo Marita,
AntwortenLöschensind die süß. Mein Bruder hatte mal vor Jahren Wüstenrennmäuse, da habe ich ein wenig komisch geguckt, aber die sind ja soooo süß und ich bin sicher, du wirst gut auf die Mäuschen aufpassen.
Hab eine schöne Woche.
Lieben Gruß Eva
Da bin ich doch froh, liebe Marita, dass meine Kinder nur Katzen haben.
AntwortenLöschenAber die beiden Wüstenrennmäuse sehen schon putzig aus. Schön, dass Ihr ihnen Asyl gewährt. Solange sie in ihrem Käfig bleiben, ist ja auch nichts zu befürchten. In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Spaß mit den neuen Mitbewohnern.
Einen schönen Abend und liebe Grüße
Edith
Liebe Marita, ich hatte auch mal eine Wüstenrennmaus :) Leider handelte es sich dabei um ein sehr aggressives Exemplar. Tiersitter waren meine Großeltern auch des Öfteren. Viel Spass mit den tierischen Gesellen.
AntwortenLöschenLG Kathrin
Liebe Marita,
AntwortenLöschenich hab's nun auch nicht mit Mäusen und im Haus möchte ich keine einzige haben, mit oder ohne Käfig! Aber zugegeben, so auf dem Foto sehen die beiden schon putzig aus.
LG Sigrid
Sie sind ja eigentlich schon sehr süß... allerdings hatte ich gerade im Garten einige Wühlmäuse! U. a. direkt unter meiner herrlichen Kegeleibe ein ganzes Nest. Das war mir dann doch etwas zu viel underwarten ich musste einschreiten. Aber Gastmäuse im Käfig sind natürlich etwas anderes!
AntwortenLöschenViele Grüße von Margit
Hallo liebe Marita,
AntwortenLöschendie Entsetzensschreie beim Erblicken des einen oder anderen Tierchens haben sich bei mir im Alter deutlich reduziert. Als die Kinder kamen bin ich ja automatisch zu deren Beschützerin geworden und da hat es dann nicht mehr gepasst das ich z. B. beim Anblick einer Spinne (auch wenn sie in die Kategorie Groß und Fett gefallen ist) anfing zu kreischen. Ich habe gelernt mir mein Entsetzen/Ekel nicht anmerken zu lassen, die Viecher todesmutig entfernt und mir später im stillen Kämmerlein den Schweiß von der Stirn gewischt und mir ganz erleichtert und stolz selber auf die Schulter geklopft.
Auch zu Mäuschen hat sich mein Verhältnis sehr geändert und das liegt an unseren Miezen. Nicht selten bekomme ich ein Mäuschen (meist recht klein) im Haus vor die Füße gelegt und kaum dreht sich die Katze um wird das Geschenk wieder aktiv und sucht das Weite. So liegen nun immer dicke Gartenhandschuhe bereit, mit denen ich das kleine Ding schnappen kann, was durchaus auch ein Weilchen dauern kann, weil zwischendurch manchmal noch Möbelstücke abgerückt werden müssen, während Mieze still dasitzt und meine ungeschickten Versuche beobachtet (ich könnte wetten sie amüsiert sich köstlich dabei). Erst wenn ich das kleine zappelige Ding erwische und nach draußen befördere zeigt Katze wieder Interesse. Aber nix da. Nun ist es MEINE Beute und die wird (für Mieze unerreichbar, da auf der anderen Seite vom Zaun) im Freien laufenlassen. Danach kommt derselbe Teil wie im ersten Absatz bereits beschrieben mit Schweiß von Stirn wischen und selber auf die Schulter klopfen. Oft auch noch in Verbindung mit mir-zur-Belohnung-was- ganz-ungesundes-gönnen (Favorit dabei: Schokolade oder Eis).
Für mich wäre die Welt auch ohne diese Elemente schön. Also nix, was ich brauche oder vermissen würde wenn es sie nicht gäbe. So aus der Ferne finde ich deine beiden Hausgäste Arnie und Sly total drollig, aber zum Knuddeln ist mir die Kategorie zu klein und wusselig. Da hätte ich ständig Angst dass sie mir plötzlich ins Hosenbein huschen. Brrrr, schüttel.
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Herzlich grüßt
Uschi
Was für süße Gastmäuse! Im Garten mag ich Spitzmäuse (die ja gar nicht zu den Mäusen gehören) und die Wühlmäuse gehören zu den erklärten Feinden. Den beiden hier würde ich bestimmt den ganzen Tag zugucken :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Karen
Liebe Marita,
AntwortenLöschendeine beiden Gast-Mäuse finde ich allerliebst. Leider könnte ich - wegen der Katze - sie nicht beherbergen. Kali bringt mir hin und wieder "frische" Mäuse aus dem Garten mit. Falls die kleinen Tierchen noch leben, wird es im Hause sehr "munter" (lach). Wühlmäuse bzw. deren Gänge kann ich überhaupt nicht leiden.
Viele liebe Grüße
Ursula